Hola zusammen!
Ubuntu 9, Acer Laptop.
Der Grubloader zeigt folgende Sachen an:
Ubuntu Kernel 2.6.28-13
Ubuntu Kernel 2.6.28-13 recovery mode
Ubuntu Kernel 2.6.28-11
Ubuntu Kernel 2.6.28-11 recovery mode
Anderes Betriebssystem
Windows XP Media
Nun klicke ich auf Ubuntu 1-3 und es erscheint kurz das Ubuntu-Logo, dann ein schwarzer Bildschirm, sonst nichts.
Ubuntu -11 recovery gibt mir ein paar Reparaturmöglichkeiten die ich alle ausprobiert habe, aber auch danch nur schwarzer Bildschirm.
Über -11 recovery komme ich in die Konsole. Startx bringt einen schwarzen Bildschirm.
Das letzte was ich damit gemacht habe war laut
http://www.nickles.de/static_cache/538573138.html
das Catalyst Control Center installiert, welches aber nicht anerkannt wurde da nichts mit ATI vorhanden ist. Der Compi lief danach problemlos weiter.
Windows läuft problemlos.
Hat einer Langeweile und will mit mir spielen???
Linux 15.015 Themen, 106.922 Beiträge
Ich habe dir keine Wörter in den Mund geschoben, sondern nur kurz und knapp die Quintessenz deiner Beiträge auf dem Linux-Board griffig zusammengefasst :-)
Sieh mal, ich bin auch kein großer Linux-Experte. Deswegen kann ich hier auf diesem Board eher selten weiterhelfen. Aber Pauschalaussagen wie "Linux ist stressig" von jemandem, der mit diesem System wenig bis gar nicht arbeitet, das ist nun wirklich unnötig.
Etwas anderes wäre es, wenn z.B. auf dem Board "Allgemeines" jemand die Frage stellt, welches BS findet ihr am besten und warum - wenn du da schreiben würdest, Linux finde ich stressig, warum nicht. Aber in Threads wie diesem hat das IMHO genau gar nichts zu suchen.
BTW... ich finde Linux auch nicht einfach, bin mir aber durchaus bewusst, dass das an mir liegt, insbesondere an meinen Erwartungen, mit denen ich an ein BS herangehe - nämlich dass es im Hintergrund still seinen Dienst tut und mich nicht nervt.
Aber genau so, wie es User gibt, die ständig an ihrer Hardware herumbasteln, so gibt es auch solche, die ein System suchen, dass sich uneingeschränkt individuell konfigurieren lässt. Das geht ja schon so weit, dass du nicht einmal mehr eine Distri brauchst - wenn du willst, kannst du mit Kernel-Version 2.schießmichtot ganz bei Null anfangen.
Über all diese Dinge muss man sich klar sein, wenn man sich auf Linux einlässt - Infos-Lanzarote ist definitiv einer, der den Absprung geschafft hat. Wenn er hier mit Ubuntu Startprobleme hat, dann sucht er nach konkreter Hilfe und nicht nach einer Bestätigung allgemeinplätziger Vorurteile à la "Linux ist stressig".
(-: *smileyzurückschick*
Olaf