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Defragmentierung sinnlos, bei 3 Partitionen auf 1 Laufwerk?

nettineu / 33 Antworten / Flachansicht Nickles

Beispiel: Eine 300GB Platte wurde in 3 Partitionen , "C" ca.35 GB Betriebssystem und Programme, "D" ca. 135GB Datenarchiv, "E" ca. 20 GB persönliche Daten aufgeteilt. System NTFS. XPHome.

Wenn nun z.B. mit JKDefrag defragmentiert wird, wo entstehen dann die leeren Bereiche? Defragementiert das Programm sauber alles hintereinander, oder sind die Partitionen auch physikalisch auf der HDD getrennt und es entstehen zwischen den Laufwerken die leeren Bereiche?

Habe festgestellt, das der Rechner bereits nach 1 Tag, wegen extremen Datenwechsel auf "D" viel langsamer wird. Bei C+E nützt eine Defragmentierung wenig.

Alles kein wirkliches Problem, aber wie Defragmentierung in solche einem Fall tatsächlich funktioniert hat Auswirkungen auf die mögliche, sinnvolle Partitionierung. Was ist ratsam? Bremst ggfs. eine Partitionierung?

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nettineu peterson „20fach schneller? Hmmmm.“
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peterson, ganz einfach kommt man zu solch ein Problem. ZB. Fotografie in RAW auf einem Event/Konzert mit 16+21Mio Pixelkameras in RAW. Hernach je nach Anzahl der beteiligeten Fotografen ca. 1200-6000 Fotos entwickeln und verarbeiten. Jeder Rechner dampft da. Die Veranstalter geben uns dafür keinen extra Raum. (... und keine extra Kohle) Manchmal muß das im Hotelzimmer bis zum nächsten Morgen laufen. Geht eine Veranstaltung, z.B. Rock am Ring oder Rock im Park über mehrere Tage, dann kommt da was zusammen...

Meine Rechner habe 2 Auslagerungsdateien, einmal Windows selbst und zudem von PSP. Welche soll auf E? PSP funktioniert ohne Auslagerungsdatei garnicht und der Arbeitsspeicher reicht nur für wenige Dateien.

Wie gesagt, defragmentieren hilft, aber nicht lange. Oder soll ich die WinAuslagerungsdatei auf E legen?

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