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Defragmentierung sinnlos, bei 3 Partitionen auf 1 Laufwerk?

nettineu / 33 Antworten / Flachansicht Nickles

Beispiel: Eine 300GB Platte wurde in 3 Partitionen , "C" ca.35 GB Betriebssystem und Programme, "D" ca. 135GB Datenarchiv, "E" ca. 20 GB persönliche Daten aufgeteilt. System NTFS. XPHome.

Wenn nun z.B. mit JKDefrag defragmentiert wird, wo entstehen dann die leeren Bereiche? Defragementiert das Programm sauber alles hintereinander, oder sind die Partitionen auch physikalisch auf der HDD getrennt und es entstehen zwischen den Laufwerken die leeren Bereiche?

Habe festgestellt, das der Rechner bereits nach 1 Tag, wegen extremen Datenwechsel auf "D" viel langsamer wird. Bei C+E nützt eine Defragmentierung wenig.

Alles kein wirkliches Problem, aber wie Defragmentierung in solche einem Fall tatsächlich funktioniert hat Auswirkungen auf die mögliche, sinnvolle Partitionierung. Was ist ratsam? Bremst ggfs. eine Partitionierung?

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speedy27 nettineu „Hallo Olaf, Du bist ja ein Frühaufsteher! Dankeschön für Deine...“
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@nettineu
Die Auslagerungsdatei von Photoshop sollte keinesfalls auf D zusammen mit den Arbeitsdateien liegen. Sie sollte sinnvollerweise auf einer extra, entsprechend großen Partition sein (Photoshop schlägt immer die Größte Partition vor). Soweit mir bekannt, werden von Photoshop in der Auslagerungsdatei die zu bearbeitenden Dateien zwischengespeichert und auch bearbeitet. Von dort werden sie dann beim "fertig" Abspeichern auf der gleichen Partition wiederum gespeichert. Damit ist das größtmögliche Chaos vorprogrammiert.
Besser wäre eine weitere HD anzuschaffen und dann auf C = Betriebssystem und Programme, auf D = Auslagerung (PS), E = Privates und auf die zweite HD F = Arbeitsdateien (PS)

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