Wann zieht unser Bundes-Kriegsminister von der so friedliebenden, christlichen CDU endlich sein Bundesheer von der Front an die Heimatfront zurück und kommt seinem Auftrag nach dem Grundgesetz nach, wo klar definiert ist, dass eine Bundeswehr zu Verteidigungszwecken gegründet und geführt werden muss.
Ich konnte innerhalb der Bundesrepublik noch an keiner Stelle feindliche Afghanen ausmachen, gegen die man sich wehren müsste.
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Es lohnt sich nicht, bezüglich Eid und Gelöbnis Wort herumzuklauben, denn es ist sowieso irrelevant. Das Gelöbnis ist vor allem als historische Tradtion und Showveranstaltung zu sehen, eine Art "innere Bestärkung", zu kämpfen wenn der Feldwebel pfeift.
Der Soldat hat grundsätzlich die Dienstpflicht (legale) Befehle zu befolgen. Ansonsten gibts je nach Fall leichte und schwere Strafen. Das ergibt sich aus der Wehrgesetzgebung und nicht aus dem Eid/Gelöbnis.
Und die Rechtsgrundlage für Auslandseinsätze wurde eindeutig von Bundestag/Bundesrat geschaffen.
Wer trotzdem das Gelöbnis nicht vergessen mag: Der Soldat gelobt dort, das "Recht" zu verteidigen. Und zum Recht gehört auch die Gesetzgebung zum Auslandseinsatz.