Hallo ihr,
langsam bin ich ziemlich angenervt. Ich bin im Außendienst tätig, d.h. ohne Kontakt- und Terminmanager bin ich aufgeschmissen. Anfangs habe ich Evolution für diesen Zweck genutzt. Da ich meine Kontakte synchronisiere mit dem Handy, übertrage ich diese vorher erst zu google. Auch meine Termeine sind nochmals bei google hinterlegt. Evolution hat nun zwei "Macken".
a) Einmal eingetragene Termine (im Googlekalender, aber über Evolution eingetragen) lassen sich nicht mehr verändern. D.h., wenn ich den Termin in Evolution ändere, wird mir das zunächst auch richtig angezeigt. Es wird auch richtig an google übertragen. Dummerweise setzen sich die Termine nach einer gewissen Zeit auf den Ursprungszustand zurück (wie sie eben Ursprünglich mal eingetragen waren). Ich habe keine Möglichkeit gefunden, dieses Problem zu umgehen.
b) Oftmals werden mails in Evolution in den Spam-Ordner geschoben, obwohl ich diese vorher explizit als "Erwünscht" (also KEIN Spam) markiert habe...
Bei Thunderbird sieht es ähnlich aus:
Hier werden irgendwie keine e-Mails automatisch als Junk deklariert, d.h. alle Nachrichten, die ich manuell als Junk markiere (und per Einstellung diese per Junk-Deklaration automatisch in einen Junk-Ordner verschieben lasse) werden beim nächsten mal NICHT als Junk eingestuft.
Der Kalender (lightening) funktioniert dank dem Addon "Provider for Google Calendar" einwandfrei. Ich war sehr begeistert, als ich sogar ein Addon fand, um die Google Kontakte zu synchronisieren. Doch hier kam wieder das Böse erwachen: Eingetragene Kontakte in Thunderbird werden - warum auch immer - nicht auf Google übertragen. Und die VON Google übertragenen Kontakte besitzen im Thunderbird keine Adresse.
Es ist ein Grauß.
Ich hoffe echt, ihr könnt mir weiterhelfen, weil so langsam schleicht sich ein Chaos in mein Termin und Kontaktmanagment.
Grüße
Hewal
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Hallo Karsten,
du erschütterst gerade etwas meinen "glauben" an Linux. Es gibt doch z.B. für Windows so viele OpenSource Projekte/Programme mit denen ich noch NIE probleme hatte (zugegebenermaßen testete ich niemals Software auf Fehler, sondern setzte diese einfach nach meinen BEdrüfnissen ein).
Jetzt sag mir bitte nicht, dass ich einen Denkfehler habe, wenn ich Ursprünglich Linux als (kostenlose) ALTERNATIVE zu Windows nutzen will und von einen möglichst Fehler- und Bugfreien Betrieb wünsche?
Sollte das so nicht Realisierbar sein, werde ich Linux den Rücken kehren... schweren Herzens...
Grüße
Hewal