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Open-Source und Viren

Hewal / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo ihr,

Mir ist vorhin der Gedanke gekommen, dass ja das Quelloffene eigentlich auch ein Sicherheitsrisiko birgt. Denn wen jeder den Quellcode frei auslesen kann, ist es doch auch möglich, statt Fehler zu berichten, diese auszunutzen?

Das Wiederum würde ja ein sehr großes Sicherheitsloch für alle Open-Source geschichten bedeuten? Oder liege ich da falsch?

Grüße
Hewal

Schreibfehler sind specialeffects meiner Tastatur.
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Prinzipiell hast du schon Recht. Aber, nur weil man den Sourcecode von ... KarstenW
Naja bei meiner Überlegung ging es nicht darum, wie einfachh der jeweilige ... Hewal
Ich kann nur für Debian sprechen obwohl ich kein Debian Entwickler bin. Bei ... KarstenW
Grundsätzlich hast Du Recht andererseits gibt es bei Open Source auch eine ... Max Payne
Hi Hewal. Also ich will mich im prinzip den Vorrednern anschliessen. Sicher, ... Synthetic_codes
Die MD5 Prüfsummen und SHA1 Prüfsummen sind nur dazu da , damit man nach ... KarstenW
Ich stelle hier nicht die Sicherheit der offiziellen Pakete in Frage. Da ... Hewal
Ein Vireprogrammierer bin ich nicht. Viren sind so programmiert das sie sich ... KarstenW
Aber meiner Erfahrung nach interessieren sich die meisten Anwender nicht ... Hewal
Wenn man Linux im Desktopbereich einsetzt, dann ist es auch nicht schwer zu ... KarstenW
Du kennst den Unterschied zwischen Java und JavaScript. Ich installiere ... Borlander
Beim nächsten Debian Entwicker Treffen werde ich ein paar Leute ... KarstenW
Bis jetzt gibt es keinen Virus welcher sich automatisch an exe Dateien von ... Borlander
Mein Gedankengang war eher, dass durch die offenheit jeder weiß, wie die ... Borlander
Synthetic_codes KarstenW „Die MD5 Prüfsummen und SHA1 Prüfsummen sind nur dazu da , damit man nach dem...“
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Hi karsten. Selbstverständlich hast du recht. worauf ich mich bezog, ist dass die meisten OS entwickler ihre Progs nicht selbst hosten. Viele nutzen ja z.b. sourceforge oder privt zur verfügung gestellte mirrors(zb VLC).

Damit kann der jeweilige hoster theoretisch veränderte quellen einstellen. Und sowas lässt sich mit dem md5/SHA1 von der herstellerseite aus entdecken.

Abgesehen davon sollte man auch einem GPG key nicht allzusehr trauen. Viele authoren erstellen ihre GPG Signaturen selbst, und jemand der schädlichen quellcode verbreitet kann das natürlich genauso machen...

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