http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,618805,00.html#ref=rss
Was ist da nur los?
Ich fordere umgehend Killer-Volksmusik Verbot!
Eigentlich hatte ich gedacht dass luttyy den Link postet, ach ne sry nicht seine (Ab-)Zielgruppe....
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>Das ist leider heute so üble Diskussionstechnik, ständig auf andere Dinge abzulenken. Es wird ja nicht abgelenkt, sondern auf weitere Umstände verwiesen, die in Diskussionen irgendwie immer untergehen. Du bist doch das beste Beispiel dafür. Du fokusierst dich ausschließlich auf "Killerspiele". Das ist schlicht und einfach zu kurz gesprungen.
>Jawoll, jetzt über Rennspiele und allgemeines Waffenverbot palavern, damit möglichst viele Nebelkerzen geworfen werden,... Aber gerade da liegt doch der Schlüssel. Hätte der Vater des Amokläufers von Winnenden keine Schusswaffe besessen, wäre es hier nicht zu so einer Tragödie gekommen. Da werden doch keine Nebelkerzen geworfen.
>Ein solches Verbot ist ein "Schrittchen" - niemand sagt, daß es ein alleinseligmachender großer Wurf ist. Ein Verbot eines Spiels bringt nix, wenn ich mir das Spiel im Ausland oder im Internet besorgen kann. Deshalb ist dieses "Schrittchen" eher Populismus und nicht gerade dazu geeignet, Amokläufer von ihrer Tat abzuhalten.
>...daß man es als gute Tat des Gesetzgebers gegenüber dieser Gruppe begreifen muß, wenn man es ihr erschwert, an ihre Droge zu kommen. Wird ja immer besser. Jetzt ist man als "Killerspieler" auch noch suchtabhängig? Deinen Satz empfinde ich, ganz ehrlich gesagt, als unverschämt gegenüber Suchtkranken.
>Es geht auch darum - im Alter 16 - 25 hat man heute derartig viel lebensentscheidend Wichtiges zu tun daß es unverantwortlich ist, auch nur wenige Wochen mit Computerspielen (gleich welcher Art) zu versaubeuteln.
werbung Frage beantwortet! Da hast du nicht mal so unrecht. Aber wer sagt denn, dass angehörige der von dir definierten Alterklasse auch nichts anderes mehr machen? Ich spiele "Killerspiele" seit ca. Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre. In dieser Zeit hab ich sowohl privat als auch beruflich meinen Weg gemacht. Klar, ich mag nicht beispielgebend sein. Aber die extremen Fälle, die in den Medien auftauchen, sind es auch nicht.