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News: Spott inklusive

Patentverletzung kostet Microsoft 388 Millionen Dollar

Redaktion / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

Ein US-Gericht hat Microsoft jetzt dazu verdonnert, 388 Millionen Dollar Schadensersatz an Uniloc, ein Softwareunternehmen aus Singapur, zu zahlen. Begründung des Gerichts: Verletzung geistigen Eigentums.

Zum "Bußgeld" kommt jetzt noch Spott dazu. Denn bei der Patentverletzung geht es ausgerechnet um die "Produkt-Aktivierung", die Microsoft bei seinen Betriebssystemen und Office-Paketen eingebaut hat. Diese Aktivierung stellt sicher, dass überprüft werden kann, ob für eine installierte Software eine gültige Lizenz vorhanden ist. Bereits 1996 hat Uniloc ein Patent angemeldet, das einen "Aktivierungs-Mechanismus" für Software beschreibt.

Aus Sicht Microsofts wurden keine Patente verletzt und man will gegen das Urteil Einspruch erheben.

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odin4 the_mic „ Genau das hab ich ja gesagt :- @Einauge: Doch, das System ist klar. Drum hab...“
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@The Wasp

Ich habe schon programmiert, aber M$ hat soooooo viele Leute zum Programmieren und Testen und die brauchen trotzdem manchmal JAHRE, bis die irgendwas gebacken kriegen.

Hier mal nur ein Beispiel (das meines Erachtens schon als Betrug bezeichnet werden kann):

Schau mal auf eine Original Windows 95-CD. Da steht auf der CD selbst "Mit USB-Unterstützung".

Diese USB-Geschichte kriegst Du mit Win95 absolut nicht zum Laufen. Gehst Du auf die Support-Seiten von M$, dann wird da nur auf den Nachfolger Win98 verwiesen - nach dem Motto "bitte kaufen". Ein Update oder Patch für USB bei Win95 wurde nie herausgebracht - jedenfalls keiner, der funktioniert hat.

Das nenn' ich Verarsche pur. Sowas kann M$ prima.


Frohe Ostern

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