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News: Spott inklusive

Patentverletzung kostet Microsoft 388 Millionen Dollar

Redaktion am 09.04.2009, 16:19 / 19 Antworten / Flachansicht

Ein US-Gericht hat Microsoft jetzt dazu verdonnert, 388 Millionen Dollar Schadensersatz an Uniloc, ein Softwareunternehmen aus Singapur, zu zahlen. Begründung des Gerichts: Verletzung geistigen Eigentums.

Zum "Bußgeld" kommt jetzt noch Spott dazu. Denn bei der Patentverletzung geht es ausgerechnet um die "Produkt-Aktivierung", die Microsoft bei seinen Betriebssystemen und Office-Paketen eingebaut hat. Diese Aktivierung stellt sicher, dass überprüft werden kann, ob für eine installierte Software eine gültige Lizenz vorhanden ist. Bereits 1996 hat Uniloc ein Patent angemeldet, das einen "Aktivierungs-Mechanismus" für Software beschreibt.

Aus Sicht Microsofts wurden keine Patente verletzt und man will gegen das Urteil Einspruch erheben.

      Um den genialen Vordenker und Philosophen Nelson Munz zu zitieren: ... PaoloP 09.04.2009, 18:33
    
      Nelson Muntz heißt der und MS ist da Nelson Muntz! 388 Millionen sind für ... Alpha13 09.04.2009, 18:43
    
      388 Millionen sind für MS Peanuts und MS wird die ziemlich sicher auch nie ... neanderix 09.04.2009, 22:00
    
      Weil MS die viel besseren Rechtsanwälte hat und die Klage auf AFAIK ... Alpha13 09.04.2009, 23:36
    
      388 Millionen Dollar rückt keiner gerne für nix raus, auch der reichste ... PaoloP 10.04.2009, 02:14
    
      Auch wenn ich MS nicht sonderlich mag, und sie selber auch so die ein oder ... Crazy Eye 09.04.2009, 21:21
    
        Xdata Crazy Eye „Auch wenn ich MS nicht sonderlich mag, und sie selber auch so die ein oder...“
      
        09.04.2009, 23:13 Optionen
      
          Mir geht es genauso!

          Da kann einem richtig schlecht werden.

          Ein derart großes Unrecht,

          ja sogar für Ms ist das zuviel "Ms". Obwohl es auch Initiator ist.

          Ein Hemmschuh noch dazu -- kein Kleiner könnte ein neuses Betriebssystem mehr herausbringen. Eigentlich nichts garnichts - überhaupt nichts.

          Sogar im Alltag wird es nichts geben wo man nicht gegen Patente und Copyright

          und Urheberkram" verstößt.

          Man kann nur hoffen kein Fotograf und künstler fotografiert die Luft -

          und verlangt dann Copyright, uhrheberrecht -- und natürlich Patente.

          Wer nicht zahlt erstickt.

             bei Antwort benachrichtigen
        
      Faszinierend, diese Softwarepatent-Geschichte. Da zahlt Microsoft mal wieder ... the_mic 09.04.2009, 23:52
    
      Man wird den Eindruck nicht los, - Ms verdient noch an den eigenen ... Xdata 10.04.2009, 00:48
    
      Ihr habt hier eins noch nicht kapiert: M lebt praktisch ausschließlich von ... odin4 10.04.2009, 10:04
    
      So einen Schwachsinn schreiben nur Leute, die vom Programmieren und den ... The Wasp 10.04.2009, 12:59
    
      - Ms verdient noch an den eigenen Schwächen des Systems. Genau das hab ich ... the_mic 10.04.2009, 10:39
    
      @The Wasp Ich habe schon programmiert, aber M hat soooooo viele Leute zum ... odin4 10.04.2009, 13:47
    
      Wenn du Argumente bringen willst, dann wäre es ganz hilfreich, wenn die ... The Wasp 10.04.2009, 15:32
    
      Originell - ins eigene Messer gelaufen. Joerg69 10.04.2009, 15:40
    
      Du bist auf einen Schlag Millionär. Ach was rede ich da - Multimillionär. ... Xdata 10.04.2009, 15:56
    
      @ the wasp ... deine worte ... Wir können uns in Deutschland zur Zeit ... Alfredo7 11.04.2009, 21:18
    
      Wer darüber spottet, denkt reichlich kurzsichtig. Ich finde es hingegen ... Olaf19 11.04.2009, 10:32
    
      Ist das nicht eigentlich so ein triviales Patent, welche Microsoft auch ... REPI 11.04.2009, 12:27