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News: Spott inklusive

Patentverletzung kostet Microsoft 388 Millionen Dollar

Redaktion / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

Ein US-Gericht hat Microsoft jetzt dazu verdonnert, 388 Millionen Dollar Schadensersatz an Uniloc, ein Softwareunternehmen aus Singapur, zu zahlen. Begründung des Gerichts: Verletzung geistigen Eigentums.

Zum "Bußgeld" kommt jetzt noch Spott dazu. Denn bei der Patentverletzung geht es ausgerechnet um die "Produkt-Aktivierung", die Microsoft bei seinen Betriebssystemen und Office-Paketen eingebaut hat. Diese Aktivierung stellt sicher, dass überprüft werden kann, ob für eine installierte Software eine gültige Lizenz vorhanden ist. Bereits 1996 hat Uniloc ein Patent angemeldet, das einen "Aktivierungs-Mechanismus" für Software beschreibt.

Aus Sicht Microsofts wurden keine Patente verletzt und man will gegen das Urteil Einspruch erheben.

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The Wasp odin4 „Ihr habt hier eins noch nicht kapiert: M lebt praktisch ausschließlich von...“
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So einen Schwachsinn schreiben nur Leute, die vom Programmieren und den damit verbundenen Fehleranfälligkeiten keine Ahnung haben. Außerdem solltest du mal den Unterschied zwischen Fehler und Sicherheitslücke beachten. Würde man Software auf jede Sicherheitslücke hin überprüfen müssen, dürfte Software nie veröffentlicht werden, weil es keine Software gibt, die frei von Sicherheitslücken ist.

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