Ich musste kürzlich zum Internet-Explorer wechseln, weil eine neu installierte Software nach dem Microsoft-Produkt verlangte. Sonst benuetze ich den Firefox.
Seit dieser Zeit ist ein regelrechter Wettstreit zwischen den Browsern entstanden. Wenn ich mit dem IE eine Webseite öffnen will, steht plötzlich der Firefox am Bildschirm und präsentiert die gewünschte Seite. Wann immer Webseiten aufzurufen sind - Firefox ist schon da, auch wenn ich vorher den IE gestartet habe.
Dem IE habe ich gesagt, er sei der Standardbrowser, der Firefox behauptet hartnäckig, eine Überprüfung sei nicht notwendig, weil er ohnehin bereits der Standardbrowser sei.
Wie kann ich die Kontrahenten dazu bringen, dass sie nur dann auf den anderen Browser umschalten, wenn das eindeutig von mir gefordert wird???
Für Tipps (möglichst ohne den Rechner 'platt' zu machen) wäre ich dankbar.
freundliche Grüße
Mascht
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Hallo,
ich habe die drei wichtigsten Browser auf meinem Desktop:
Firefox (eingestellt als Standard-Browser), Internet-Explorer und Opera. Jeder Browser arbeitet eigenständig. Das Problem, was du schilderst, ist keinesfalls "normal"; jedenfalls ist es mir noch nie passiert, dass bei der Eingabe einer URL im Browser ein Browser plötzlich einen anderen Browser aufruft. Die Einstellung als "Standard-Browser" ist nur relevant, sobald man eine html-Datei eigenständig anklickt.