Hallo Gemeinde,
habe einen Billigstick "geerbt" und mal an meinen Rechner am USB-Port drangestöpselt-ging natürlich nicht, "unbekannte Hardware" (BS=XP SP2). Booten etc. brachte nicht den ersehnten Erfolg.
Dann mal auf die Idee gekommen, es an der gleichen Schnittstelle nochmal aber mit Kabel zu versuchen -also kein Repeater sondern 'ne stinknormale Verlängerung, weil ich keinen Bock drauf hatte, immer unterm Tisch rumzuhangeln.
Und was soll ich euch sagen?
Läuft problemlos!??!!!
Soviel zur Normierung von dem USB-Sch... Das WEB ist voll von solch USB-Stick-Unverträglichkeitsreaktionen nach dem Motto:"Kannste nix machen, ist Glücksache, ob der läuft - Der Herr hat's gegeben, MS hat's genommen"
Also wenn mal so ein Prob. besteht es mal auf diese Tour versuchen. Vielleicht hat einer 'ne Erklärung dafür (Kabeldämpfung in Kombination mit natürlich linksdrehenden Elektronen bei Vollmond mit Jupiter im dritten Haus?)
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Soweit ich (als HF- Techniker) das verstehe, wirken bei den hohen Frequenzen die Impedanzen des Übertragungsweges auf die Flanken der Schaltimpulse ein. Gute und damit teure Halbleiter filtern und entstören die Signale - billige sparen sich das.
Ich kann mir vorstellen, das ein geeignetes Kabel mit seinen induktiven und kapazitiven Anteilen die Störsignale verschleift und so als Filter wirkt.