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Strom selbst erzeugen

elvis2 / 101 Antworten / Flachansicht Nickles

Möchte Strom selbst erzeugen. Ich will natürlich 220 Volt erzeugen, von 12 Volt. Umwandeler gibt es ja dazu genug. Ich brauche einen kleinen Genarator der sich leicht drehen lässt und diese 12 Volt erzeugt. Kann mir jemand helfen so einen (mini)Generator zu finden? Brauche unbedingt so einen 12 Volt Generator der sich leicht drehen lässt.

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Herr lass Hirn regnen! kuhfkg1
Wer sagt es den... Jürgen jueki
gerhard38 dl7awl „ Du hast Recht, das ist das Mindeste, was der Anstand gebietet. Also, bei wem...“
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Ja, das habe ich leider übersehen, dass man meinen Satz auch so interpretieren könnte. Gedacht habe ich aber an ganz etwas Anderes:

Es gibt Schulen, da bekommen die besten Schüler die besten Lehrer, damit man Eliten herausbilden kann. Da werden die besten Schüler auf Kosten der weniger guten Schüler, für die die besten Lehrer nicht mehr zur Verfügung stehen, noch besser. Selbstverständlich besteht in jeder Gesellschaft ein Bedarf an Spitzenkräften und es besteht die Hoffnung, dass die Spitzenkräfte dann soviel leisten, dass die Gesellschaft insgesamt etwas davon hat. Das wird aber nicht dadurch erreicht, dass die Eliten dann etwas von sich hergeben für die anderen, sondern dass es ihnen per Gesetz über die Steuern zwangsweise weggenommen wird. Das freut dann die Eliten bekanntlich weniger und sie beziehen ihre Befriedigung vor allem aus den Einkünften und der Macht, die sie haben.

Es gibt andere Schulen, da werden die besten Schüler angehalten, ihre Fähigkeiten einzusetzen, indem sie den schwächeren Schülern helfen und damit soziale Verantwortung übernehmen. Selbstverständlich kann es sein, dass sich ein schwächerer Schüler beschämt fühlt, wenn er jetzt von einem Kameraden Nachhilfe bekommt, und die Wahrscheinlichkeit dafür steigt, wenn der "bessere" sein Besserwissen zur Schau stellt und arrogant den "schwächeren" belehrt und dabei durchblicken lässt, dass er ihn für geistig defizient hält. Aber so muss es ja nicht laufen. Als Nebeneffekt - denn beim Nachhilfegeben lernt man selbst unglaublich viel - nicht nur fachlich -, haben die besseren Schüler auch noch was davon. Sozusagen eine "win-win-Situation". Es ist die Aufgabe der Lehrer, die Schüler zum Erlebnis zu führen, dass es befriedigend ist, wenn man etwas freiwillig für jemand anderen machen konnte, womit dem dann gedient war. Die Leute, die hier in den Foren ihre Fachkenntnisse einbringen, wenn jemand Hilfe braucht, kennen das alle.

Man kann sich ja selbst einmal theoretisch überlegen, in welchem Modell man sich wohler fühlt.

Gruß, Gerhard
(sind wir schon bei 90? :)

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