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Chrome in Wirklichkeit fett -- portable Chrome offenbart es.

Xdata / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo erstmal,

Der "blaue Chrome" offenbart:

Der Google Chrome ist nicht schlank, wie der kleine Installer und die Schnelle es vielleicht vermuten läßt.

Es sind 2 Ordner im Hauptordner.
Einmal Chrome und ein mal Profil.

Der Letzte wächst schon nach kurzer Surfzeit recht schnell an.
Von unter 50MB bis über 114MB.

Bei Verwendung auf einem Stick sollte man den Ordner Profil
ab und zu mal löschen.

Irgendwie scheint es doch kein soo effizienter Algorithmus bei
Chrome zu sein.

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Xdata Borlander „ Woraus genau schließt Du das nun? Ein Browsercache auf der Platte ist nun...“
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Fast 70MB für unter eine Stunde browsen erschien mir viel.

Ich betreibe zum Teil noch sehr alte Festplatten mit etwa 4GB bis
10GB, da diese unverwüstlich sind und im Falle von Maxtor nichtmal langsam.

Moderne Datenriesen sind natürlich auch im Einsatz, da fällt
Datenverschwendung nicht so auf.

Die Kleinen sind aber gut geeignet ein "unbegrenztes Wachstum" zu bemerken.

Mit den ganz Alten merkt man es daran, mangels Platz keine CD mehr
brennen zu können.

Bei Firefox und Opera gabs bisher kein grenzenloses Wachstum.
Bei Chrome.. mal schaun, private Daten Löschen gibt es da auch.

Wenn es eine feste Größe beim Cachen und Auslagern gibt ist es ja OK.
Zu Windows 95 Zeiten hat das Surfen trotz 56k Modem doch auch geklappt und da waren die Festplatten oft kleiner als heutige
Cache Swap und sonstige Auslagerungs Orgien.

Preiswerte Platten in Tera Größe sollten kein Freibrief für
nicht notwendigen Overhead sein.

Die Langsamkeit moderner Software scheint aber auch daran zu liegen
-- immer weniger in c oder anderen Compiler Sprachen zu
Progammieren.
Es werden wohl mehrere tausend mal langsamere Interperter und Scriptsprachen verwendet.

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