...und ohne austauschbare Tintenpatronen: Wer will/soll sich denn so einen Mist kaufen?
Aus dem Bericht bei Golem: "Epson hat mit dem EC-O1 einen Drucker mit Tintenstrahltechnik vorgestellt, der mit einem Pfand belegt ist und keine austauschbaren Tintenpatronen mehr besitzt. Epson will mit dem Gerät ein Recyclingsystem aufbauen. Ist die Tinte verbraucht, muss der Drucker zurückgegeben werden und der Kunde erhält sein Pfand zurück."
Meine Meinung: Da soll verhindert werden, dass der Kunde auf preiswerte Tinte von Drittanbietern ausweichen kann. Nicht mehr und nicht weniger. Bin mal gespannt, wie die Kunden auf so einen Blödsinn reagieren und ob sich dieses Geschäftsmodell durchsetzen wird.
Den vollständigen Bericht gibt es hier: Klick
Gruß
K.-H.
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Zielgruppe; die sind vielmehr Einrichtungen, bei denen der Drucker in allgemein zugänglichen Räumen steht, z.B. in einem Klassenzimmer. [...] besteht auch keine Gefahr des Patronenklaus.
Das könnte man auch einfach dadurch erreichen, daß man das Gerät von Haus aus mit Metallbügel für ein Vorhängeschloss ausstattet ;-)
Außerdem: Was macht man wenn die Tinte zur Neige geht? Schonmal auf Vorrat den nächsten Drucker kaufen und mit dem den Schrank vollstellen?
Gruß
bor
Das könnte man auch einfach dadurch erreichen, daß man das Gerät von Haus aus mit Metallbügel für ein Vorhängeschloss ausstattet ;-)
Außerdem: Was macht man wenn die Tinte zur Neige geht? Schonmal auf Vorrat den nächsten Drucker kaufen und mit dem den Schrank vollstellen?
Gruß
bor