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Phoenix BIOS mit beschränkten Bootoptionen ?

Newcomer1 / 25 Antworten / Flachansicht Nickles

Habe hier einen Medion-Rechner P34592 / MD 8393 , wo einige Boot-CDs nicht akzeptiert werden oder die vorgesehenen Features dann offensichtlich nur zum Teil oder gar nicht genutzt werden können , weil während des Auslesens des Mediums der Rechner stehen bleibt und diverse textale Ansagen bringt.

An den CDs selber dürfte es nicht liegen , da se auf meinem Laptop in vollem Umfang und umgehend "durchbooten" , bzw. nachfolgend auch die entsprechenden Menüs durch-navigiert werden können.

Besonders ärgerlich im aktuellen Fall , das gerade jene Programm-CDs die ich zur Datensicherung und Wiederherstellung , bzw. zur Festplattenpflege erworben habe nicht booten wollen , obgleich es sich ja um originale Boot-CDs handelt und diese ja auf andrem Rechner klaglos die erwarteten Aktionen ausführen ....

Acronis Disk Director 10 und True Image 11 Boot-Medien bringen folgende Meldungen:

Acronis Loader: No configuration file present
No Emulation System Type 00


*grübel*


Kann ev. der Hersteller des Computers hier beschränkenden Einfluss aufs Bios genommen haben , so das ich an seinen Recovery-Zirkus zwanghaft gebunden bin und verhindert wird , das ich bootbare Medien starte ?

Bzw. , Wie detalliert habe ich ein Phoenix Bios zu konfigurieren damit geeignete CDs dann auch in vollem Umfang booten ?

An der Vor-Aus-Wahl (First Boot Device) dürfte es nicht mangeln , da ja die CD erstmal akzeptiert wird und dann der Rechner stoppt ...


Oder bedarf es beim Phoenix Bios an mehreren Sparten spezieller Einstellungen damit eine Boot-Cd vollends nutzbar wird ?

Weils ja beim Notebook , mit AMI-Bios , fehlerfrei funktioniert.
Gut dort ist dann Xp drauf .... aber das dürft beim Booten wohl keine Rolle spielen ?


hmpfff


Hat da jemand einen tiefschürfenden Tipp parat ?



THX



Markus



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Newcomer1 Ger@ld „Ja, natürlich! Du kannst das Ding zurückgeben, wenn die den Mangel - und um...“
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Nuja , können wohl schon .... aber halt kostenpflichtig .... zumindest wird jetzt erstmal ein Anruf von mir an der (kostenpflichtigen) Hotline verlangt ...

Als ich mich in zweiter Mail darüber beschwerte , das mir in keiner Weise geholfen und nur mein mitgeteilten Fehlfunktionen wiederholt wurden und das ich der Meinung sei

Support 365 Tage im Jahr , "per Email und Telefon"

heißt für mich kostenlose Unterstützung , nochdazu weils ja seit Anfang an bereits hakt (Juli 2008)

bekam ich eine hochnäsige Antwort , wo es heißt :


Kostenloser Support wurde nie beworben ....
das könnte ich auch in den Garantiebedingungen nachlesen .....
( die les ich natürlich direkt vor dem Kauf durch ... Bzw. wird die ALDI-Kassiererin diese sicher unterm Tisch für mich bereithalten )

Und dann aber das Support-Testsieger-Emblem von Computerbild groß mit auf der Schachtel anbringen ...

Zudem schreibt der Support-Heino noch rein wenn der Vor-Ort-Service feststelle das Fremdsoft- oder Hardware verwendet worden ist , dann fällt es nicht in deren Zuständigkeit und ich habe eine Pauschale von 99 Euro zu berappen.

Hab ihm aber eigens geschrieben gehabt , das die zuletzt betroffene CD konkret auf dem Medion-Rechner und mit dessen Originalausstattung gebrannt wurde
und aber nicht bootet , bzw. auf andrem Rechner klaglos funktioniert.

Hier "läge kein Problem mit dem Medion-Rechner" vor ... schreibt er
und wenn ichs kostengünstig checken lassen will ....
dann seis jetzt angebracht mit einem Hotline-Techniker "interaktiv" Hardware-Fehlersuche zu betreiben ...
erst wenn der dann einen Hardware-Defekt diagnostiziere , dann hätte ich evtl. Anspruch auf einen Techniker vor Ort bei mir .........

Kann mir ungefähr vorstellen was der Telefonmitarbeiter machen wird ;)
Schon in der Mail steht zu lesen .......
Wenn unsere Recovery-CD booten , dann sind keine Fehler am Rechner vorhanden .....

Mag sich jeder selber sein Bild machen :((

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