Habe hier einen Medion-Rechner P34592 / MD 8393 , wo einige Boot-CDs nicht akzeptiert werden oder die vorgesehenen Features dann offensichtlich nur zum Teil oder gar nicht genutzt werden können , weil während des Auslesens des Mediums der Rechner stehen bleibt und diverse textale Ansagen bringt.
An den CDs selber dürfte es nicht liegen , da se auf meinem Laptop in vollem Umfang und umgehend "durchbooten" , bzw. nachfolgend auch die entsprechenden Menüs durch-navigiert werden können.
Besonders ärgerlich im aktuellen Fall , das gerade jene Programm-CDs die ich zur Datensicherung und Wiederherstellung , bzw. zur Festplattenpflege erworben habe nicht booten wollen , obgleich es sich ja um originale Boot-CDs handelt und diese ja auf andrem Rechner klaglos die erwarteten Aktionen ausführen ....
Acronis Disk Director 10 und True Image 11 Boot-Medien bringen folgende Meldungen:
Acronis Loader: No configuration file present
No Emulation System Type 00
*grübel*
Kann ev. der Hersteller des Computers hier beschränkenden Einfluss aufs Bios genommen haben , so das ich an seinen Recovery-Zirkus zwanghaft gebunden bin und verhindert wird , das ich bootbare Medien starte ?
Bzw. , Wie detalliert habe ich ein Phoenix Bios zu konfigurieren damit geeignete CDs dann auch in vollem Umfang booten ?
An der Vor-Aus-Wahl (First Boot Device) dürfte es nicht mangeln , da ja die CD erstmal akzeptiert wird und dann der Rechner stoppt ...
Oder bedarf es beim Phoenix Bios an mehreren Sparten spezieller Einstellungen damit eine Boot-Cd vollends nutzbar wird ?
Weils ja beim Notebook , mit AMI-Bios , fehlerfrei funktioniert.
Gut dort ist dann Xp drauf .... aber das dürft beim Booten wohl keine Rolle spielen ?
hmpfff
Hat da jemand einen tiefschürfenden Tipp parat ?
THX
Markus
Mainboards, BIOS, Prozessoren, RAM 27.281 Themen, 123.906 Beiträge
Nö leider hab ich keine 2 optischen Laufwerke , sonst hätt ich ja auch Vergleichsmöglichkeiten an ein und demselben Rechner.
Am Laptop , wiegesagt , booten die Medien anstandslos durch.
Wenn die Reihenfolge der Bootmedien nicht stimmen würde , dann käme es wohl auch nicht zum CD-Bootvorgang an sich und nachfolgend einhergehenden Meldungen. (s.O.)
hmm ... zusätzlich hab ich leider kein CD-Laufwerk rumliegen :(
Würde denn grundsätzlich ev. auch ein extern angeschlossenes Boot-Medienlaufwerk / Gehäuse ( via SATA oder USB ) funktionieren und beim PC-Start abgefragt werden können ?
Im internen PC-Cardreader , z.B mit CF-I/II Cards , kann ich wohl keine Bootmedien laden ?
( mal aus Laiensicht gefragt )
Aber ich werd mich jetzt mal mit Medion auseinandersetzen und deren Meinung hören ,
schon der Interesse wegen und garantiehalber ...
Zudem drängt sich mir immer mehr der Eindruck auf , der PC-Hersteller könnte gar nicht so unglücklich drüber sein , wenn der Nutzer keine eigene Imagesicherung fahren , bzw. konkret , via Rettungsmedium , (s)eine spezielle Wiederherstellung des Systemes betreiben kann ...
Sonst wäre ja jede Recovery-Reglementierung der Kunden auf einen Schlag wirkungslos ;)