Hallo Wolfgang,
eigentlich möchte ich mich nach Möglichkeit heraushalten, wenn zwei andere User sich streiten, aber das geht nun wirklich zu weit.
Charlie62 ist afair beruflich als Bankkaufmann tätig und hat im Laufe der Zeit schon viele sachkundige Postings in Sachen Geld abgesetzt. Auch der hier gepostete Link - http://www.zahlungsverkehrsfragen.de/frameset.html - sieht mir sehr brauchbar aus, auch wenn ich als Nicht-Banker vieles nicht beurteilen kann, was da steht.
Mir ist schleierhaft, woraus du schlussfolgerst, dass ausgerechnet Charlie sich hier zum "Anwalt von Betrügern" macht.
Er hat mehrfach darauf hingewiesen, dass du als Geschädigter eines nicht rechtmäßigen Bankeinzuges mitnichten und -neffen auf deinem Schaden sitzen zu bleiben brauchst. Der Bankeinzug ist und bleibt eine der komfortabelsten Möglichkeiten, Zahlungen abzuwickeln. Das sollte man sich doch nicht von einer Handvoll Betrüger vermiesen lassen.
Ich lasse schon seit vielen Jahren alles abbuchen, was nicht niet- und nagelfest ist - also 100% aller sich regelmäßig, d.h. monatlich oder jährlich wiederholenden Zahlungen. Da ist noch nie irgendwas zu viel abgebucht worden!
Selbst wenn dies einmal passieren sollte - dann muss ich mir eben das eine Mal die Mühe machen und die Lastschrift zurückbuchen lassen. So what? Das ist doch immer noch zehntausend Mal bequemer, als sein Leben lang jede einzelne Zahlung mühsam und umständlich per Überweisung abzuwickeln!
Und was kann bei einer Überweisung - womöglich noch mit Kugelschreiber hingekliert - alles daneben gehen, Stichwort Zahlendreher...
CU
Olaf