Hallo zusammen,
also ich kann euch nicht ganz verstehen, warum sollen die nicht umsteigen ...?
in dem konzern in dem ich tätig bin wird derzeit geprüft, ob sämtliche eingesetzte software vista-tauglich ist, damit man dann auf das neuere betriebssystem umsteigen kann. Wieviel tausend verschiedenen Programme dies sind ist mir fremd.
Aber bitte, wo fallen denn heute die PC-Hardware-Kosten für Großkonzerne überhaupt ins Gewicht? Die gesamte Büro-Hardware wird ohnehin spätestens nach 3 Jahren ersetzt. Dies hat vertragliche Gründe mit dem Service-Partner, DAMIT man keine unnötigen Kosten hat.
Das neue Gerät wird dem Anwender hingestellt und installiert sich script-gesteuert von selbst - fertig. Der Support kostet, die Hardware doch nicht.
Und die paar-tausend Office-XY Lizenzen sind auch nicht teuer, wenn man paartausend lizenzen der vorgängerversion hat!?!
Wenn überhaupt, dann verschlingt das Projekt "auf vista migrieren" Kohle, die Vorabanalysen und alles. Der eigentliche roll-out ist dagegen billig.
-> soo läuft das in "Konzernen"
mfG
horzt