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Ersteinrichtung von VISTA und Internetzugang konfigurieren

Newcomer1 / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Hab nun grad meinen neuen MEDION-AKOYA-MD-8393 und das installierte Windwos Vista konfiguriert , upgedatet , den mitgelieferten Virenschutz aktualisiert , die Firewall und den Windows Defender eingerichtet.

Dann erst gedachte ich den Internetzugang einzurichten ,
hier hieß es dann aber , eine Verbindung bestünde bereits und ich kam auch sofort mit dem Browser ins Netz und schreib auch hier ;)

Aber ,
wie ist das mit Einrichtung eines Breitbandkontos , Zugangsdaten meines Providers und der nötigen Kennung dann tatsächlich ?
Muß ich dies nicht softwaretechnisch ebenfalls vorher erstmal konfigurieren ?

*grübel*

Wärs als normal anzusehen , wenn ich jetzt meinen neuen Rechner mit dem vorhandenen Netgear-Router verbunden hab ... das ich dann umgehendsd Online gehen kann ?
Sprich , ist mein Internetzugang faktisch IM Router eingerichtet / abgespeichert ?

Aber wie siehts dann mit Datensicherheit der dort hinterlegten Einstellungen aus ?
Nutzen die auf VISTA eingerichteten "Abwehrmechanismen" dann überhaupt , mit Blick auf ev. "Routerschutz" -> wenn technisch überhaupt möglich ev. gar dort was zu "stehlen" ?

Hab ich weiters somit keine Einstellungen mehr vornehmen , um zuverlässig und sicher surfen zu können ?

Bin da eher nur DER der einen PC benützt und Erst-Installation eher selten und wohl auch "uniformiert" betreiben mußte :(

Wäre Euch zutiefst zu Dank verbunden , wenn Ihr mich anleiten möchtet was ich alles beherzigen sollte , wenn ich wiegesagt , ganz von Vorn - mit VISTA - neu anfange und "Freizeit-Surfing" und mein EMail-Konto vorbereiten / einrichten möchte ?


gelöscht_189916 Newcomer1 „Ersteinrichtung von VISTA und Internetzugang konfigurieren“
Optionen

Hallo

Wärs als normal anzusehen , wenn ich jetzt meinen neuen Rechner mit dem vorhandenen Netgear-Router verbunden hab ... das ich dann umgehendsd Online gehen kann ?
Sprich , ist mein Internetzugang faktisch IM Router eingerichtet / abgespeichert ?

Richtig, die Zugangsdaten des Providers werden einmal im Router eingegeben und dieser stellt dann für jeden PC, der über das Netzwerk angeschlossen wird, als Tor zum Internet oder auf fachchinesisch, das Gateway.
Da überlicherweise das Netzwerk über Autokonfiguration per DHCP eingerichtet wird und das bestriebssystemunabhängig funktioniert, schließt man den Rechner einfach per (W)LAN am Router an, dieser vergibt die nächste freie IP an den Rechner und leitet dessen Anfragen einfach ins Internet weiter, das war es dann auch schon.

Aber, wie ist das mit Einrichtung eines Breitbandkontos , Zugangsdaten meines Providers und der nötigen Kennung dann tatsächlich ?
Muß ich dies nicht softwaretechnisch ebenfalls vorher erstmal konfigurieren ?

Nein, bei einem Zugang per Router genügt das s.o. einmal im Router, der Rest passiert praktisch von selbst, wie Du ja bestens bemerkt hast.
Was die Sicherheti betrifft, besitzt der Router schon mal eine Hardwarefirewall, um das dahinterliegende Netz (in welchem auch Dein Rechner sitzt) abzudichten.
Wichtig wäre in dem Fall nur, das z.B. stets die aktuellste Firmware im Router installiert ist, und für einen reinen Internetrouter z.B. UPnP deaktiviert ist, bei Netgear ist das meines Wissens aber per Voreinstellung so, also kein Problem.
Du kannst ja in einer Musestunde mal auf die Seite von Netgear gehen, dort das Handbuch und die evtl. neueste Firmware herunterladen und installieren, eigentlich alles nicht so schwer, und wenn nicht, gibt es ja Nickles.
Das Einzige, was noch bleibt ist in Deinem Fall das Einrichten des Mailprogramms, bevor Du da was anrichtest, lade Dir am Besten Firfox als Browser und den Thunderbird als Mailprogramm herunter, das ist allemal sicherer als die Sachen von Microsoft.
Das Mailprogramm führt Dich beim ersten Start durch einen Assistenten, in dem Du die E-Maildaten Deines Providers eingibst, die Du erhalten hast.
Das größte Sicherheitsproblem ist meist der Anwender selbst, in dem Mailanhänge geöffnet werden oder Weblinks zu dubiosen Seiten, also erst denken, dann klicken.

Gruß fakiauso

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