Hallo,
ich habe einen Intel Quad-Core Q6600 auf Mainboard Gigabyte G33, dessen Temperatur in Idle so um die 45° anzeigt (Everest 4.50), beim Stability Test (full) allerdings auf über 65° anstieg.
Festplatten (2 x Maxtor sata 320 + 160 GB, dazwischen 1 leerer Platteneinschub) liegen knapp unter 40°.
Das Gehäuse hat einen normalen Kühler, dazu einen Arctic Freezer 7 CPU-Kühler.
Was haltet ihr von diesen Temperaturen (in Luxemburg haben wir derzeit nich über 20° :-( ?
Sollte da nicht noch ein Festplattenkühler rein ? Habe bereits auf Anraten einen Forum-Mitglieds Gehäuse offenstehen lassen, damit die Festplatten angeblasen werden, hat auch so um die 3 - 4 ° weniger gebracht.
Bin selbst technisch nicht sonderlich begabt, was müsste ich dem Fachhändler ggfs. fragen, was er als zusätzliche Kühloption einbaut ?
P.S.: was ist eigentlich ein "Stability Test" ? werden hierbei sämtliche Komponenten aufs Maximum belastet ? wie lange soll man den Test i.d.R. laufen lassen ?
idem. für CPU-Burn-In-Test ?
Danke für fachliches Feedback,
schönen - hoffentlich sonnigen - Sonntag noch,
Gruss
JJK
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Hi MNKB,
du darfst einen C2D E4500 nicht mit einem Q6600 vergleichen !
Ich habe auch einen E4400 (Zweitrechner), da sind die Temps so in deinem Bereich, die HDD sogar noch deutlich drunter (26° + 23°).
Der Q6600 ist ja auch von der Leistung her deutlich stärker (2 x 2,4 GHz - 8 GB L2-Cache), und im normalen Arbeitsbereich liegen die Temps bei 45°.
Der Topbereich im Everest StabilityTest erreichte wohl 65°, doch ist dies ja nicht gang und gäbe.
An OLAF19:
Wie funktionnieren "Stability Test" und "CPU-Burn-In" eigentlich genau ?
Gruss
JJK