Ich habe im Laufe der letzten Zeit eine Reihe von PCs auf Seagate umgebaut, PCs, deren WD- Festplatten so langsam die Lebensdauer- Grenze erreichten.
Allerorten wurde mir Seagate empfohlen. Und ich habs getan...
Nur seltsam. Seltsame Fehler. Bluescreen, daran Schuld eine "ntkrpamp.exe", bei der Sicherung mit Acronis TrueImage v11 "...kann nicht gelesen werden", Beim Kopieren mancher größerer Dateien froren Rechner ein....
Seltsam.
Nun habe ich mal angefangen, das nicht (für mich jedenfalls) so Naheliegende zu prüfen: Ich prüfte die Festplatten mit HDTune, Errorscan.
Bei dreien von fünfen fror währendessen der Rechner ein!
Kein Problem, die zurück zu senden, innerhalb 1 Woche hat man Ersatz und diie Garantie geht von vorne los.
Aber - das ist nicht der Sinn der Sache.
Hat nun auch Seagate- wie zuvor WD und andere - ihren guten Ruf dem schnellen Maximalprofit geopfert?
Denn ich kann mir kaum vorstellen, das nun grad der jüki bei einem kauf von 5 Festplatten die drei einzigen, kaputten erwischt.
Habt Ihr da bessere oder leider gleiche Erfahrungen machen müssen?
Ich bin jedenfalls etwas grimmig.
Jürgen
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.539 Themen, 109.435 Beiträge
Auf meinem Computermuseumsboden habe ich übrigens noch etliche Plättchen, die keinen Mucks mehr machen, und da ist von jeder Firma was dabei.
Das bestätigt doch meine Vermutung, dass die Unterschiede im Allgemeinen gering sind. :-)
Transportschäden sind allerdings noch ein bedeutsamer Faktor.
Was auch kritisch ist (betrifft aber jetzt nicht Jükis Frage):
Wenn Festplatten mit neuen Umdrehungszahlen erstmalig auf den Markt kommen, steigt das Risiko um einiges, dass die Technik noch nicht ausgereift ist.
Wenn ich mich richtig erinnere, war WD einer der ersten, die Platten mit 7.200 Umdrehungen auf den Markt brachten.
Wer damals sofort auf diesen Zug aufgesprungen ist, darf sich nicht wundern.
Bei Hardware ist es wie mit dem Sex:
Man sollte nicht zu schnell kommen...
Gruß
Shrek3
Das bestätigt doch meine Vermutung, dass die Unterschiede im Allgemeinen gering sind. :-)
Transportschäden sind allerdings noch ein bedeutsamer Faktor.
Was auch kritisch ist (betrifft aber jetzt nicht Jükis Frage):
Wenn Festplatten mit neuen Umdrehungszahlen erstmalig auf den Markt kommen, steigt das Risiko um einiges, dass die Technik noch nicht ausgereift ist.
Wenn ich mich richtig erinnere, war WD einer der ersten, die Platten mit 7.200 Umdrehungen auf den Markt brachten.
Wer damals sofort auf diesen Zug aufgesprungen ist, darf sich nicht wundern.
Bei Hardware ist es wie mit dem Sex:
Man sollte nicht zu schnell kommen...
Gruß
Shrek3