Ich habe im Laufe der letzten Zeit eine Reihe von PCs auf Seagate umgebaut, PCs, deren WD- Festplatten so langsam die Lebensdauer- Grenze erreichten.
Allerorten wurde mir Seagate empfohlen. Und ich habs getan...
Nur seltsam. Seltsame Fehler. Bluescreen, daran Schuld eine "ntkrpamp.exe", bei der Sicherung mit Acronis TrueImage v11 "...kann nicht gelesen werden", Beim Kopieren mancher größerer Dateien froren Rechner ein....
Seltsam.
Nun habe ich mal angefangen, das nicht (für mich jedenfalls) so Naheliegende zu prüfen: Ich prüfte die Festplatten mit HDTune, Errorscan.
Bei dreien von fünfen fror währendessen der Rechner ein!
Kein Problem, die zurück zu senden, innerhalb 1 Woche hat man Ersatz und diie Garantie geht von vorne los.
Aber - das ist nicht der Sinn der Sache.
Hat nun auch Seagate- wie zuvor WD und andere - ihren guten Ruf dem schnellen Maximalprofit geopfert?
Denn ich kann mir kaum vorstellen, das nun grad der jüki bei einem kauf von 5 Festplatten die drei einzigen, kaputten erwischt.
Habt Ihr da bessere oder leider gleiche Erfahrungen machen müssen?
Ich bin jedenfalls etwas grimmig.
Jürgen
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.577 Themen, 110.116 Beiträge
Hallo!
Ich habs doch schon immer gewusst, dass Deine Hardwarebasteleien
die Technik in den Orkus befördern.... :-)
Nein, nein im Ernst, Hast du für Deine Low-Level-Experimente verschiedene
Mainbaords, mit evtl. verschiedenen Chipsätzen benutzt? Manchmal ist auch
die Kombination Mainboard/Platte/Treiber das Übel.
Mache die Tests doch noch mal an einem anderen Rechner.
Gruss
ChrE
Wenn ich bastle und wenn ich teste, dann bezieht sich das auf meinen eigenen Rechner und auf meinen Standort.
Nebenbei betreue ich noch eine Reihe von PCs, mit denen richtig produktiv gearbeitet wird.
Damit und dort mache ich keinerlei Basteleien und Experimente.
Allerdings sind diese Rechner fast alle identisch aufgebaut.
Asus- Mainboards, AMD Prozessoren und Radeon Grafikkarten.
Dem von Seagate entwickelten Tool "SeatoolD", mit welchem ich die Ergebnisse von HDTune bestätigte, ist es im Übrigen vollkommen Wuscht, welche Hardware installiert ist und welcher Max vor dem PC sitzt.
Das arbeitet von CD aus.
Und damit konnten eindeutig Festplattenfehler nachgewiesen werden.
Jürgen
Seit mehr als 5 Jahren, nehme ich immer Western Digital.
Egal auch welche Serie es ist. Die Platten haben mich noch nie in Stich gelassen. Jede WD Platte hat immer ihr Lebenszyklus anstandslos erreicht und auch weiter hinaus.
Da ja weltweit immer User/Experten immer zu Seagate hoch lobten, habe ich mal versucht. Nein Danke wirklich nicht. Schon mittlerweile mehr als 15 Hdd's verbaut und nur Stress damit.
1. Die Rattern so laut, das du mittlerweile merkst (zumindest ich) Geraeusche im Zusammenhang mit der lese/schreib Geschwindigkeit, das die Maschine an verlust leidet.
2. Seit mehr als 6 Jahren die PC's was ich in die Haende kriegte, waren mehr Seagate Schrott als Western Digital.
Western Digital immer Western Digital.
Das andere sagen, es stimmt nicht dann hat es damit zu tun wie sie ihre Maschinen handhabten.
Gruss
Sascha
Hallo!
WD ist doch so was von Kacke....
Nur Ärger gehabt damit.
Ausserdem löst das Jükis Problem nicht.
Ausser er steigt auf Samsung um. :-)
Gruss
ChrE
Hallo Jüki,
Also ich arbeite seit Jahren mit Maxtor & Samsung Festplatten und hatte mit diesen nie Probleme gehabt. Die Geschwintikeit aber auch die Lautstärke war in Ordnung.
Gruß
Soppiy
Glück Auf
Hast Du die Platten im Laden selbst gekauft oder über Versand bestellt, möglichst noch in derselben Lieferung?
Dann ist vielleicht nicht Seagate schuld, sondern das Transportunternehmen.
Wenn die Dinger mal hart aufgeschlagen sind, dann kann eine Vorschädigung nicht ausgeschlossen werden und erklärt dann auch die hohe Ausfallrate.
Denn aus meiner Warte kann ich eigentlich nicht sagen, das bei den "namhaften" Plattenherstellern ein echter Unterschied besteht.
Ich habe zwar im Moment auch etwas mehr WD im Einsatz, aber die Seagates, die bei mir laufen, tun es anständig.
Prosecco, wenn eine Seagate klackert, ist sie gesund, gefährlich werden die erst, wenn sie keine Geräusche mehr machen;-)
Auf meinem Computermuseumsboden habe ich übrigens noch etliche Plättchen, die keinen Mucks mehr machen, und da ist von jeder Firma was dabei.
Gruß Thomas
Das bestätigt doch meine Vermutung, dass die Unterschiede im Allgemeinen gering sind. :-)
Transportschäden sind allerdings noch ein bedeutsamer Faktor.
Was auch kritisch ist (betrifft aber jetzt nicht Jükis Frage):
Wenn Festplatten mit neuen Umdrehungszahlen erstmalig auf den Markt kommen, steigt das Risiko um einiges, dass die Technik noch nicht ausgereift ist.
Wenn ich mich richtig erinnere, war WD einer der ersten, die Platten mit 7.200 Umdrehungen auf den Markt brachten.
Wer damals sofort auf diesen Zug aufgesprungen ist, darf sich nicht wundern.
Bei Hardware ist es wie mit dem Sex:
Man sollte nicht zu schnell kommen...
Gruß
Shrek3
Ich sehe schon - das wird vermutlich wieder eine der Diskussionen, in der jeder seine (meist begrenzten) Erfahrungswerte zum Plädoyer seiner Wahl macht.
Das Dumme bei der Beurteilung ist ja, dass es immer eine gewisse Zeit dauert, bis sich herausstellt, ob eine neue Produktreihe eines Festplatten-Herstellers viele Ausfälle hat oder nicht.
Bis dahin wird viel zu leicht einfach nur davon ausgegangen, dass aufgrund des bisherigen guten Rufes dies voll und ganz auf die neuen Serien übertragen werden könne.
Persönlich bin ich bei Samsung-Platten nicht höher als bis 160GB gegangen, weil mir im Internet zunehmend Berichte mit schlechten Erfahrungen bei größeren Platten begegnet sind.
Bis zu 160 GB habe ich aber nur beste Erfahrungen gemacht.
Ein Berufskollege, der von Hardware deutlich mehr Ahnung hat als ich, empfahl mir vor gut einem Jahr WD - aber nicht als einziges. Er nannte noch zwei weitere, Seagate war aber nicht dabei.
Bei den Seagate-Platten, zu denen ich gewechselt bin, fällt mir auf, dass sie sich für meine Begriffe nach intensiver Schreibarbeit viel zu warm anfühlen.
Da habe ich kein gutes Gefühl.
Bisher habe ich noch mit keiner Firma Schiffbruch erlitten.
Ob ich bisher einfach nur Glück gehabt habe, rechtzeitig den Hersteller wechselte oder ob die Unterschiede (von einzelnen Ausreißern abgesehen) doch nicht so groß sind - das weiß ich nicht.
Ich tendiere aber zu Letzterem.
Gruß
Shrek3
nun,
"...das wird vermutlich wieder eine der Diskussionen, in der jeder seine (meist begrenzten) Erfahrungswerte zum Plädoyer seiner Wahl macht"
Das ist sogar sehr wahrscheinlich.
Allerdings, mein Startposting war nur eine Folge von Grimm, irgendwie mußte der Zorn raus - und meine Frage lautete eigentlich nur, ob einer bei Seagate ähnliche Erfahrungen machte:
"...Habt Ihr da bessere oder leider gleiche Erfahrungen machen müssen?"
Naja, nun warte ich auf eine Antwort von Seagate - die versprachen mir eine Solche innerhalb von 24 Stunden.
Jürgen
Von den 3 ausgefallenen Festplatten stammt eine von einem Händler und 2 Versand.
Ich schrieb Seagate direkt an, der Kernsatz ist:
"...von 5 gekauften Festplatten ST3250410AS mußte ich bereits 3 umtauschen - fehlerhafte Sektoren.
Meine Frage an Sie:
Ist dies ein Ausrutscher - oder können Sie die Qualität Ihrer Festplatten nicht mehr garantieren?"
- und wenn ich nichts lese, was mir diese Ausfälle auch aus anderen Richtungen und Bereichen bestätigt, dann gehe ich fast zur Annahme, das mein persönliches Pech zuschlug.
Mal schauen, was mir Seagate antwortet.
Übrigens - Western Digital -nie wieder.
Da fielen in der Vergangenheit mehrere aus.
Immer so ca. 1 Monat nach Garantie- Ende.
Jürgen
Woher weist du ob nicht das Testprogramm Schrott ist ?
Oder hat der Treiber des Dateisystems einen Programmierfehler.
Es gibt einen Haufen verschiedener Testprogramme im Internet. Man weiß nie wie fehlerfrei diese Programme geschrieben sind:
http://www.toolhouse.de/
http://www.uxd.eu/index.php?page=25&PHPSESSID=404f1704c20e163bfe776a93c8ec5a94
Ich würde mich auf solche Testprogramme nie allein verlassen.
"Ich würde mich auf solche Testprogramme nie allein verlassen"
Ich auch nicht, Karsten.
Deshalb prüfte ich, nachdem mir "HDTune" rote Punkte anzeigte, mit "SeatoolD" gegen und erhielt eine Bestätigung.
Allerdings griff ich überhaupt erst zu den entsprechenden Test- Tools, nachdem mir "Acronis TrueImage v11" bei einer Image- Erstellung vermeldete, das gewisse Sektoren auf der Festplatte nicht gelesen werden können.
Jürgen
Das müßte aber normal sein. Ich kenne mich mit der aktuellen Festplattentechnik nicht aus. Gab es früher nicht eine Smart Funktion im BIOS mit deren Hilfe die schlechten Festplattensektoren gekennzeichnet wurden (damit das Betriebsystem diese Sektoren nicht nutzt) ?
So richtig fehlerfreie Festplatten wird es nicht geben.
Ich bin Linuxanwender und verwende ext3 als Dateisystem.
Bei mir wird aller 30 Mounts das ext3 Dateisystem überprüft.
Ich hatte noch nie Probleme mit Seagate oder Western Digital.
Also von diesen Testprogrammen halte ich nicht viel.
"Ich bin Linuxanwender und verwende ext3 als Dateisystem."
Hm.
Ein Betriebssystem, bei dem Hardwarefehler nicht auftreten?
göttlich...
Jürgen
aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß ich keine der bek. Marken als Ausreisser kennengelernt habe. Ich mache seit über 25 Jahren mit PC rum und habe in der Zeit wirklich eine ordentliche Menge zum Vergleich, bei mir und auch bei von mir aufgebauten bzw. gewarteten PCs. Aber das nur mal so nebenbei.
Wenn jüki das so schildert, bezweifle ich das nicht. Den Grund herauszufinden wird schwer bis unmöglich. Einige Ansätze finden sich ja auch in diesem thread.
Warum ich überhaupt hier mit einsteige ist ein aktueller Artikel in der PC-Magazin 8/2008, den ich mal wörtlich auszugsweise zitiere:
>> Wer viel fragt, bekommt viele Antworten....Da heißt es dann (in Foren) zB ein bestimmter Hersteller habe gerade oder seit längerem Fertigungsprobleme. Der Autor dieser Meinung weiß das schlüssig zu belegen: Gleich drei Platten des besagten Herstellers sind ihm kaputt gegangen ....... wir wollten es genauer wissen und haben die gefragt, die es wissen und aus der Wahrheit keinen Hehl machen müssen: den Einzelhandel. Mehrere große Händler bescheinigten uns unisono, daß es weder was Hersteller noch bestimmte Modelle angeht, nennenswerte Ausreisser gibt. Tatsächlich liegt der Unterschied in der Rückläuferquote bei unter einem Prozent.......<<
Nun könnte man boshaft sagen: Unterschied unter 1% kann auch heissen, die Rückläuferquote beträgt bei XY=50% und bei YZ=51%. Aber so ist das wohl im Tenor nicht gemeint.
Ich wage mal die These: jüki hat einfach nur Pech gehabt.
jüki: Du arbeitest doch viel mit Wechselrahmen meine ich mich zu erinnern. Könnten die Defekte thermische Gründe haben? Ich habe auch eine Zeitlang mit WR gearbeitet bin aber eigentlich davon abgekommen, weil die HDD (Alurahmen hin oder her) deutlich wärmer
wurden als ansonsten luftig verbaute. Das ist aus meiner Sicht das Schafott für Platten.
btw: mir ist noch nie eine Siegeht kaputt gegangen. Durchlauf schätzungsweise 3 Dutzend und derzeit 5 im Betrieb. Aber EINE Sam ist mal gecrasht. Das ist vielleicht eine Sch***marke, nie wieder Sam** ;-)
Gruß
Gerd
"...jüki hat einfach nur Pech gehabt."
- ob du es glaubst oder nicht: das wäre mir die sympatischste Lösung.
Denn dann würden meine Zweifel an einer Marke beseitigt sein. Und ich bin es gewöhnt. Ich kaufe eben auch die Kühlanlage, die beim ersten Einsatz ausläuft und die Waschmaschine, die bei der ersten Wäsche qualmt. Alles Gewohnheitssache.
Deine Frage -
ja, ich arbeite viel mit Wechselrahmen. Allerdings wird keine meiner Festplatten jemals wärmer, als 40°C. Meist so um die 32°C.
WR benutze ich nur temporär, als Datenspeicher und zur zyklischen Sicherung.
Die von mir betreuten PCs besitzen zwar ebenfalls alle einen WR (ICY-Box) - aber auch dieser wird nur temporär mit einer Festplatte bestückt.
Alle von mir betreuten PCs sind selbst gebaut. Ich habe dazu das (in meinen Augen) durchdachteste aller Gehäuse verwendet.
Das hat einen (entnehmbaren) Festplatten- Rahmen für 6 akustisch entkoppelte Festplatten und sitzt hinter einem 120mm- Lüfter.
Nein, die Temperatur kann es nicht sein. Da bin ich ganz scharf hinterher.
Jürgen
also bei den temps erlaube ich mir ein Veto einzulegen. Ich weiß zwar, daß ich mich bei Dir mit einem Elektro-Ing. anlege (so war das doch oder?) aber Du mißt ja wohl auch nur mit "Hausmitteln".
Ich darf nochmal das PC-Mag 8/08 zitieren, die auch die aktuellen HDD getestet haben. Lt. Angaben des Magazins erfolgt die Erhebung der Meßdaten in einem Profilabor mittels berührungslosem IR-Thermometer (Raytek Raynger ST). Die getesteten HDD wiesen folgende Werte auf:
Temp oben zwischen 36,3 und 43,6° (je nach Hersteller/Modell)
Temp unten zw. 41,1 und 57,7°
Ich nehm das mal so hin und sehe da doch gewisse Abweichungen zu Deinen 32 bis max. 40°. Ich kann nur sagen: Meine absolut unprofessionelle "Temp.-Ermittlung mittels Berühren" ergibt gefühlte mehr als 40° in den Rahmen. Da kommen die PC-Mag. Werte schon eher hin. Und Werte von 57° halte ich für absolut schädlich.
Gruß
Gerd
Die Meßwerte hab ich durch zwei unabhängige Verfahren ermittelt - einmal HDTune 2.52 und zum anderen SIW - beide stimmen bis auf max. 1° Differenz überein.
Und widersprechen nicht dem, was ich fühle.
Auf jeden Fall sind sie recht kühl.
Die Temperatur, wie korrekt auch der wahre Wert sein mag, zwingen mir kein Stirnrunzeln ab.
Jürgen
jüki, wie ChrE schon meinte - kauf Dir was Vernünftiges. Samsung.
Diese Dinger kann man mit Hersteller-Tool sogar NOCH leiser schalten, als sie es ohnehin schon sind. das erhöht m.E. auch die Lebensdauer.
Nennt sich AAM und funktioniert nicht nur bei Platten von Samsung. Zudem gibt es dafür herstellerunabhängige Tools wie z.B. Silentdrive.
"Allerorten wurde mir Seagate empfohlen"
Ich hätte Dir z.Z. Samsung empfohlen. Aber im Fall Seagate kann ich Dir nur sagen, Zufall und Pech gehabt. Hätte Dir mit Samsung auch passieren können.
Ich hab die selbe Platte die Jüki hier bemängelt - absolut Top. Bin damals von Samsung auf Seagate umgestiegen weil mir Samsung zu laut war.
@odin4 ... noch leiser schalten... - das geht mit jeder Platte.
Oho, ein Glaubensthread... ;-)
Grundsätzlich kann ich aus Erfahrung sagen, dass bisher schon jeder Hersteller mindestens eine Serie hatte, die häufiger ausfällt als normal. Hab mal ne Zeitlang bei einem Computergroßhandel gearbeitet, da bekommt man sowas gut mit.
Aus persönlicher Erfahrung kann ich folgendes sagen:
Ich hatte bisher 3 Seagate-Platten, die letzte vor ca. 3 Jahren. Keine hat länger als ein halbes Jahr gehalten.
4 meiner bisherigen Platten waren von IBM bzw. Hitachi - keine davon ist jemals kaputtgegangen. Eine verwende ich aktuell für Backups und Tests.
2mal hatte ich Maxtor, ebenfalls keine Probleme.
Von 5 Samsung ist mir bisher eine ausgestiegen (nach 7 Monaten), 4 hab ich aktuell im Betrieb. 2 in meinem PC (Raid-0-System) und 2 Notebookplatten in externen Gehäusen für Backups.
2 WDs hatte ich zwischendurch ebenfalls mal im Raid-0, liefen ein Jahr ohne Probleme, und wurden dann durch Samsung ersetzt weil sie mir zu laut waren.
Wenn ich Festplatten kaufe, achte ich in erster Linie auf die Anzahl der Platter. Mehr als 2 kommen mir nicht in eine Platte, weil damit die Komplexität der Mechanik ebenso steigt wie die Belastung der Lager und die Temperatur im Betrieb. Alles Dinge die sich auf die Haltbarkeit auswirken können.
Ich verwende Seagate seit meinem 1.-486er. Die läuft heute noch, und der habe ich wirklich nichts geschenkt.
Ein Kumpel von mir (ist jetzt 50) hat sich mit 18 selbstständig gemacht. Er Baut Serveranlagen, von der Hardware bis zur Software; und dass für größere Firmen, Kliniken, etc. ..
Auch er hat immer Seagate verwendet, und nie Probleme damit gehabt.
Aber seit ca. 1-Jahr sind fast Alle Platten, die er verbaut hat nach kürzester Zeit flöten gegangen. Für einen 1-Mann Betrieb kann das der Ruin sein. Wenn Seagate die Platten umtauscht, ist das für ihn ein schwacher Trost. Er muss für das Wechseln oft einige hundert Kilometer Fahren, und steckt wenn es dumm geht eine Woche Arbeit in ein System, dass er vor 5-Wochen übergeben hat.
Von dem Schaden wegen den Ausfällen und dem Datenverlust der bei seinen Kunden entsteht, mal ganz abgesehen.
Von Seagate bekommt er die Platten ersetzt; die Arbeitszeit und Fahrtkosten zahlt er aus eigener Tasche. ..
Ein anderer Kumpel von mir, ist ebenfalls selbstständig, noch nicht soo lange, und auch nicht soo dick im Geschäft, aber aucher hat PC's für viele Kunden zusammengebaut und konfiguriert. Ebenfalls ein ehemaliger Seagate-Fan.
Auch bei seinem eigenen Rechner, sind die letzten 4 von 4-Seagate-Platten nach wenigen Wochen im Eimer gewesen. Komisch, die Alten laufen heute noch. ..
Diese beiden werden definitiv keine Seagate mehr kaufen.
Aus meinem Bekanntenkreis hat sich WD, Samsung, Hitachi, und in jüngster Zeit leider auch Seagate mehrfach als absolut unbrauchbarer Schrott erwiesen.
Meine Maxtor 80Gb von ca. 2000 läuft noch sehr gut. Allerdings habe ich zu Maxtor nur mit dieser einen Platte Erfahrung gesammelt.
Zur Zeit gibt es keine gute Hardware. Das läuft alles nur auf eines raus. Kaufen, auspacken, wegschmeißen, kaufen, auspacken, wegschmeißen, ... ... ...
Meine letzte ST3500630NS scheint das letzte brauchbare aus dem Hause Seagate gewesen zu sein. Schade. :(
Greez, Thomas
"Hat nun auch Seagate- wie zuvor WD und andere - ihren guten Ruf dem schnellen Maximalprofit geopfert?"
Eine ziemlich blödsinnige Behauptung: Da Hersteller Kosten sparen müssen, verkaufen sie auch nicht absichtlich defekte Platten, da deren Rücklauf den Ruf schädigen würde und zudem zu ruinösen Reklamationskosten führt.
Deine Fehler könnten auch ein Ergebnis eines Drittprogramms zur Partitionierung, fehlerhafte Images etc. sein. Ob die HDs wirklich defekt sind, kann ich beim Lesen nicht zweifelfrei nachvollziehen.
Ich halte die Fehlerquelle "jüki" für wahrscheinlicher als die Fehlerquelle "Seagate".
Sorry Wasp, das ist absoluter Blödsinn. Ließ meinen Post. Meine Kumpels sind beide excellente Fachleute, die Leben davon. Bei beiden seit ca. 1-Jahr von heute auf morgen eine Ausfallquote von knapp 80%!
Die kennen den Jürgen garnicht. Was hat das mit Jüki zu tuen?
Abgesehen davon, dass Jüki mehrere PC's hat. Unwahrscheinlich dass bei ihm von heute auf morgen Jüki-Fehler auftreten, die es früher nicht gab. Und meine Kumpels sind dann wohl auch zeitgleich an Alzheimer erkrankt....
LOL
Der Vergleich " Ich halte die Fehlerquelle "jüki" für wahrscheinlicher als die Fehlerquelle "Seagate"." sagt nur aus, dass ich den Infos von Seagate mehr traue und sie für nachvollziehbarer halte, als das, was jüki schreibt.
Was du da reininterpretierst, bleibt dir überlassen. Wenn du ähnliche Erfahrungen gemacht hast, bzw. deine Bekannten, dann ist das zwar interessant, sagt aber nichts über das Geschäft von Seagate aus, das angeblich so sei, dass die Leute massenweise mit Schrott beliefert würden ("ihren guten Ruf dem schnellen Maximalprofit geopfert?"). Das kann ich mir mal so ad hoc nicht vorstellen. Das ist ja auch nur mal so eine aus Frust hingeworfene Verschwörungstheorie.
Solange ich nicht in Fachzeitschriften etwas anderes lese, ist das sog. Seagate-Problem nicht existent.
Ähnliche Beschwerden kann und konnte man schon immer über alle anderen Hersteller lesen, da wurde von Samsung abgeraten oder von Maxtor. Ich hatte und habe ettliche verschiedene Modelle und bisher keinen einzigen Ausfall.
Der einzige ersthafte Festplattenmurks, der mir aus der Vergangenheit bekannt ist, betraf eine in Ungarn gefertigte SCSI-HD-Serie von IBM; das ist aber etwa 8 Jahre her.
"Allerorten wurde mir Seagate empfohlen." Ich empfehle hier seit Jahren immer Samsung und kenne persönlich niemanden, der mit diesen Platten je Ärger hatte. Wie ich aber schon schrieb, das sind rein subjektive Werte, andere behaupten das Gegenteil.
"PCs, deren WD- Festplatten so langsam die Lebensdauer- Grenze erreichten." Was ist eine Lebensdauer-Grenze? Wie stellt man die fest? Meine Meinung: Jüki redet hier mal wieder schlau daher.
Abschließend: Wer hier Behauptungen aufstellt, der muss damit rechnen, dass er dafür auch Beweise erbringen muss, tut er das nicht oder kann er das nicht, dann ist das alles unsachlich, nur heiße Luft oder private Meinung. Und wenn jüki meint, er müsse mich ausblenden, weil ihm die Fakten nicht schmecken oder weil ich sie ihm nicht auf einem schönen Tablett und mit Kniefall serviere, spricht das nicht gegen die Fakten.
Ich lasse mich gern eines Besseren belehren, aber das bitte mit Fakten und nicht mit Privatstorys, persönlichen Angriffen, LOLs und dergleichen; sowas beeindruckt mich nicht.
Und was wiederum ist jetzt an Samsung konkret besser als z.B. an Western Digital oder Seagate?
CU
Olaf
Die Platten waren lange Zeit wesentlich leiser und kühler als die der anderen Hersteller bei trotzdem selber oder gar besserer Performance und dann sind sie auch noch billiger als die von Seagate. Eine bessere PATA/SATA 160GB-HD als die SP1614er gab es nicht. Von mehr als 120GB wurde hier aber immer gern abgeraten, wegen der bösen 128GB/137GB Barriere. Mehr als 120GB sollte man nicht kaufen, hinter 48-Bit-LBA lauert der DATENTOD! Die Festplattenhersteller sind gar so skrupellos, dass sie trotz dieser Todesgefahr für unsere Daten immer größere Platten bauen und nun droht Seagate gar mit 1,5 TB! ^^
Meine letzte HD war wieder eine Samsung. 1TB/7200/32. Unschlagbar günstig. Die läuft aber nur als abschaltbare Daten-HD im Wechselrahmen. Meine beiden PCs laufen nach wie vor mit den alten SP1614ern. Die neuen HDs sind zwar schneller, aber die alten tun noch ausreichend ihren Dienst. Zum Wegwerfen zu schade und als Datenplatten sind mir 160GB zu wenig.
Bye the way, Seagate kann ich nicht leiden, die haben Maxtor geschluckt. ;)
Stimmt, auch das ist ein Aspekt, den man nicht unterschätzen sollte. Diese elenden Elefantenhochzeiten, die Fusionitis, das ist eine echte Seuche in unserem Wirtschaftsleben. Die Produktvielfalt wird kleiner und die Marktmacht einzelner Großer in der Branche immer stärker. Maxtor hatte jedenfalls immer einen sehr guten Ruf, relativ wenige Ausfälle und kaum problembehaftete Serien.
Dass die Samsung-Teile kühler und leiser, deswegen aber nicht unbedingt langsamer sind, hatte ich schon öfter gelesen. Allerdings ist das schon ein paar Jahre her, deswegen hatte ich angenommen, dass die anderen Hersteller inzwischen nachgezogen haben. BTW, was hältst du von diesen Platten:
http://www.hartware.de/review_791.html
http://www.hartware.de/news_44165.html
Sollen granatenmäßig schnell sein...
CU
Olaf
Als Maxtor aufgekauft wurde, dachte ich, nun steigen die Preise, aber wie man sieht, habe ich mich da geirrt. :)
Ich habe das Samsung 1TB Modell der F1 Serie. Gekauft, nachdem ich einen Testbericht las, wo weiß ich nicht mehr. Die Platte ist merklich schneller als das letzte 500GB Maxtor-Modell, was ich ohne zu messen schon beim Aufrufen meiner Filme merke.
Die ganze Samsung F1 Serie ist ziemlich interessant: http://www.samsung.com/global/business/hdd/productSubType.do?group=72&type=61&subtype=63
Samsung gibt 175MB als Datenrate an, was 40 MB mehr als beim Vorläufer ist.
Wenn ich einen neuen PC bauen würde, käme da nichts anderes rein, ich denke entweder die 640GB HD oder gleich die 1TB, ich liebäugel aber mit einem Raid 0. Die Anschaffung schiebe ich aber schon einige Zeit vor mir her, weil ich einen neuen PC derzeit nicht wirklich brauche.
Wer ist nochmal Seagate? ;)
> her, weil ich einen neuen PC derzeit nicht wirklich brauche.
Oh ja, das kenne ich gut... vor 3 Jahren schwärmte alle Welt vom Venice-Athlon, und ich habe ernsthaft mit dem Gedanken gespielt, mich von meiner Intel-CPU samt Asus-Board zu verabschieden und auf ein Venice-Athlon-System um bzw. besser gesagt aufzurüsten.
Gemacht habe ich es dann doch nicht - und so werkelt in meinem alten PC auch nach 6 Jahren noch unbeirrt der olle Northwood PIV mit 1,8 GHz...
Die Samsung-F1-Festplattenserie macht wirklich einen sehr guten Eindruck, vielen Dank auch für den Link!
CU
Olaf
ch vermute hier auch weniger ein "Qualitätsproblem" bei Seagate, als eher ein Problem bei jüki bzw. seinen Basteleien (das soll aber weder gegen jüki, noch Basteleien allemein interpretiert werden!).
... in Erwartung der schallenden Ohrfeige ...
... wage ich dennoch meine These etwas zu begründen.
Eine stark erhöhte Ausfallquote deutet eher auf irgendwelche externen Fehler hin, als auf mangelhafte Platten. Dies hatte sich dann auch bei mir bestätigt nachdem ich ziemlich lange nach der wahren Ursache forschen musste.
Ein "Transportschaden" kommt eher dann in Frage, wenn alle drei (fünf) HDDs im selben Paket verschickt worden sind - war das so?
Defekte Sektoren mögen ein Reklamationsgrund sein, so schnell läßt das aber nicht auf eine defekte ("schrottige") HDD schließen, nur wenn
a) diese reproduzierbar, d. h. nach einer LLF (bzw. Zero-Fill) bald wieder auftreten und
b) sämtliche anderen Ursachen ausgeschlossen werden können.
Und da kommt neben der schon erwähnten Hitze noch die Stromversorgung ins Spiel, denn:
Unterspannung an der 5 V Schiene kann defekte Sektoren verursachen! Und das sieht in der Praxis genau so aus, wie in jükis Eröffnungspost beschrieben.
Bei Verwendung von Wechselrahmen und noch dem selbsgebastelten Schaltpult kommen extra Leitungswege und Kontaktstellen an Schaltern/Relais hinzu, die die Versorgungsspannung instabiler werden lassen. Die 5 V werden außerdem noch stark dynamisch belastet, was Messungen erschwert.
Eine HDD meldet das nicht und geht deswegen auch nicht (unbedingt) aus - aber sie kann bleibende oder behebbare Schäden (def. Sektoren) erleiden.
Ich behaupte moderne HDDs sind WESENTLICH empfindlicher als die alten Teile, was bei der Datendichte und resultierenden Positioniergenauigkeit des Aktuators auch nicht wundert.
Es mag sein, dass die Hersteller an der Qualität (und die Kunden am Preis) sparen, dennoch erklärt das nicht wirklich die teils hohen Ausfallraten in kurzer Zeit bei Privatpersonen.
Wäre das qualitätsbedingt müssten die Hersteller bald Insolvenz anmelden.
Seltsam - wenn man etwas tut, was andere nicht tun - dann ist dies sogleich und voll automatisch die Ursache.
Wie ich schon hier:
http://www.nickles.de/thread_cache/538432642.html#_pc
unter anderem sagte:
Man darf allerdings in einem Forum bei einer Frage nie gleich erwähnen, das man "nLite" benutzt.
Auch wenn das Netzteil qualmte. Die Antwort folgt auf den Fuß: "Dein Scheiß nLite! XP ist nicht umsonst so komplex!"
(Anfangs hundertmal erlebt!)
Das trifft auf alles und jedes zu, was anders ist, als das, was ein anderer gewöhnt ist.
Ich schrieb weiterhin hier:
http://www.nickles.de/thread_cache/538432496.html#_pc
Wenn ich bastle und wenn ich teste, dann bezieht sich das auf meinen eigenen Rechner und auf meinen Standort.
Nebenbei betreue ich noch eine Reihe von PCs, mit denen richtig produktiv gearbeitet wird.
Damit und dort mache ich keinerlei Basteleien und Experimente.
...
Dem von Seagate entwickelten Tool "SeatoolD", mit welchem ich die Ergebnisse von HDTune bestätigte, ist es im Übrigen vollkommen Wuscht, welche Hardware installiert ist und welcher Max vor dem PC sitzt.
Das arbeitet von CD aus.
Und damit konnten eindeutig Festplattenfehler nachgewiesen werden.
Kurz - "die langen Leitungen" beziehen sich ausschließlich auf Steuerteile, da weder etwas mit der PC- Stromversorung, noch mit dem PC- Signalfluß zu tun haben.
Und mein Steuerpult steht bei mir daheim - die defekten Festplatten waren in weit von Basteleien entfernten PCs eingebaut.
Weiterhin schrieb ich hier:
http://www.nickles.de/thread_cache/538432540.html#_pc
Von den 3 ausgefallenen Festplatten stammt eine von einem Händler und 2 Versand.
- und stammen aus Drei (3) verschiedenen PCs.
Jürgen
Nun muss ein "Festplattenfehler" aber nicht immer gleichbedeutend sein mit einem "Fabrikationsfehler" - ist es definitiv auszuschließen, dass die Festplatte erst nach dem Einbau in deinen PC kaputtgegangen ist? Könntest du deine Hand dafür ins Feuer legen, dass die Platte zum Zeitpunkt des Einbaus noch in Ordnung war?
Immerhin, um mit Hilfe einer Software Fehler festzustellen, muss die Platte ja erst einmal eingebaut werden...
CU
Olaf
Wie sollte ich das können? Die Funktionalität einer Festplatte durch bloßes Betrachten festzustellen ist mir leider nicht möglich.
Und ich habe diese Festplatten auch nicht eingebaut und geprüft.
Das tat ich erst, nachdem mir seltsame Fehler vermeldet wurden.
Eben solche, das ein Image nicht erstellt werden konnte, weil Sektoren nicht gelesen werden konnten.
Was ich allerdings garantieren kann ist die Tatsache, das die Festplatten in jeder Form sachkundig behandelt und eingebaut wurden.
Ich nehme mal an, das diese morgen oder am Mittwoch zurück sind.
Und da werde ich diese zuerst prüfen. In einem Externen Gehäuse. Bevor ich diese mit irgendwelchen Systemprozessen (Installationen) "belästige".
Nach wie vor wäre es mir das Liebste, wenn diese drei Ausfälle eben nur gesammeltes Pech wären.
Wie ich schon hier schrieb:
Am: 11.07.2008, 22:25
"...jüki hat einfach nur Pech gehabt."
- ob du es glaubst oder nicht: das wäre mir die sympatischste Lösung.
Jürgen
> Die Funktionalität einer Festplatte durch bloßes
> Betrachten festzustellen ist mir leider nicht möglich.
Genau! Und somit besteht die Möglichkeit, dass die Festplatten ab Werk völlig in Ordnung waren und durch einen wie auch immer gearteten Fehler bei der Inbetriebnahme Schaden genommen haben, wie The Wasp, Nemesis² u.a. Vorposter weiter oben schon ausgeführt haben.
CU
Olaf
Ich hoffe doch nicht, das ich in der Zukunft bei jeder Inanspruchnahme der Garantie mit dem Hinweis abgewiesen werde, ich hätte selbst das Gerät zerstört.
Ich wiederhole noch einmal:
Die drei defekten Festplatten befanden sich in drei fremden PCs, weit weg von meinen Basteleien.
Und ganz so grobmotorisch bin ich nun denn auch nicht veranlagt...
Jürgen
Komisch ist nur dass zwei meiner Kumpels, welche das seit vielen Jahren beruflich und professionell erledigen, seit ca.3/4-Jahr eine Ausfallquote von ca. 80% der S. Platten hatten, während die Jahre davor sowas nur extrem selten vorkam. Die Basteln bestimmt nix an den PC's ihrer Kunden herum.
Greez, Thomas
Wenn sich das Wesplein, das Stechinsekt lästigerweise von OT in einen Fach- Thread bemüht, kann es nur ein Angriff auf mich sein, oder?
http://www.nickles.de/user/images/111275/wasp_1.jpg
http://www.nickles.de/thread_cache/538431480.html
Jürgen
Der Screenshot ist das, was Kinder auch tun, wenn sie beweisen wollen, dass sie etwas nicht gelesen haben wollen, obwohl sie es doch gelesen haben...
Amüsant, aber solche Korken, so auch das Doppelleben als Inge oder wie "sie" noch hies, kennen wir von dir hier zur Genüge...
Diese Antwort erhielt ich heute von Seagate:
Wir liefen 14 Millionen Festplatten und wir haben eine fehl Quote von weniger als 1%. Die Qualität unsere Festplatten ist sehr hoch deshalb geben wir ihnen eine Garantie von 5 Jahren.
Es kann sein das bei unsachgemäßen Transport der Festplatte, wo wir keine Einfluss darauf haben, beschädigt werden.
Für diesen Fall können sie die Garantie in Anspruch nehmen und die Festplatte kann ausgetauscht werden.
Jürgen
Wenn die Qualität der Platten so gut ist wie die Übersetzung, wundert mich das nicht, wenn die hops gehen. ...