Moin allerseits,
und danke für die bisherigen Antworten!
Das Einfrieren bei einem der beiden Rechner ist inzwischen aufgeklärt, war thermisches Problem (Wärmestau) und hat garantiert nix mit dem letzten Update zu tun.
Das gelegentliche Auftreten von BSODs (ca. 1-2x pro Tag) bei meinem bisher superstabilen Benq-Notebook bleibt hingegen weiter verdächtig. (Möglicherweise treten die BSODs vorzugsweise im Zusammenhang mit hoher Festplattenaktivität auf, ist aber noch nicht oft genug vorgekommen, um da was Endgültiges zu sagen)
@knoeppken: Ich dürfte keine Updates verpasst haben - und selbst wenn: Windows würde sie doch bei nächster Gelegenheit nachholen. Der Rechner ist täglich am Netz und so eingestellt, dass er alle Updates meldet und nach Absegnung durch mich installiert. Abgewählt habe ich seit dem unseligen WGA-Schnüffeltool nix mehr ;-)
Was macht man als halbwegs IT-Kundiger? Zunächst mal Datensicherung (Image ziehen mit dd), es könnte sich ja ein Plattenproblem ankündigen. Auch dass die Platte nach jedem BSOD zunächst nicht mehr erkannt wird - erst nach diversen Versuchen wieder - lenkte den Verdacht zunächst auf die Festplatte. Deshalb am letzten Wochenende: Komplette XP(SP2)-Neuinstallation auf nagelneuer Pladde, danach Einspielen aller Updates mit Winfuture (zufrieden?), Problem ist dennoch exakt dasselbe geblieben.
Normalerweise würde ich nun auf einen sporadischen Hardwaredefekt (Mainboard, Chipsatz, Speicher...) als wahrscheinlichste Ursache tippen. Wenn da nicht dies seltsame Zusammentreffen mit dem letzten Patchday wäre: vorher nie Probleme, danach dauernd.
Mein Plan für die nächsten Schritte:
1) >24 h memtest86 laufen lassen, um Speicherfehler auszuschließen
2) Nochmalige Neuinstallation und Einspielen aller Updates außer den letzten (aus diagnostischen Gründen; um zu sehen, ob der Fehler dann auch auftritt)
Oder hat jemand noch bessere Ideen?
Gruß, Manfred
Nachtrag: Kann die Bluescreen-Anzeige leider nicht lesen, ist zu schnell wieder weg (tolle Erfindung, M$!).