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News: Taschengeldbuße verhängt

Südkorea bestraft Intel

Redaktion / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Bereits seit längerem tobt zwischen Intel und AMD der Streit, dass Intel angeblich Computerhändler bestochen oder unter Druck gesetzt hat, damit sie Intel statt AMD Prozessoren verbauen. Zuletzt im Mai 2008 haben AMDs Anwälte beklagt, dass durch Intels "Druckmaßnahmen" verheerende Langzeitschäden für AMD entstanden seien (siehe dazu auch News AMD: Verdopplung oder Pleite).

Während sich Intels Streit mit den Kartellbehörden weltweit in die Länge zieht, gibt es jetzt eine erste Bestrafung aus Südkorea. Die dortigen Kartellbehörden sehen es als bewiesen an, dass Intel südkoreanische Computerhändler mit Rabatten bestochen hat um AMD aus dem Markt zu verdrängen.

Als Strafe wurde Intel zu einem Bußgeld von 25 Millionen Dollar verurteilt. Intel betrachtet diese Bestrafung selbsterklärend als ungerecht.

Quelle: The New York Times.

Gerne doch :D JunkMastahFlash
Es ist wieder typisch Conqueror
Es ist wieder typisch xerv
Olaf19 Redaktion „Südkorea bestraft Intel“
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http://www.nickles.de/static_cache/538347321.html
http://www.nickles.de/static_cache/538420232.html

Diese beiden Threads sind ganz aufschlussreich, was das Geschäftsgebaren von Intel angeht, besonders die von chriss und Alpha13 angebrachten Links zur FTD.

Dass Intel technologisch hinterherhinkt, wie Conqueror schreibt, trifft zwar aktuell überhaupt nicht mehr zu, aber lange Zeit hatte AMD mit seinen Athlons die Nase vorn, so etwa bis 2005. Wer weiß, wo die heute stehen könnten, wenn Intel nicht mit so unfairen Methoden agieren würde.

CU
Olaf