in Myanmar (früher Birma/Burma) und der Sperrung des Militärregime in Myanmar gegen ausländische Helfer. Die Generäle bestehen darauf, die Hilfsgüter selbst zu verteilen. Internationale Organisationen bauen aber lieber auf ihre Kontakte im Land.
Wenn ich dann die Spendenaufrufe sehe und darüber nachdenke, dass das Geld eh wieder in dunkle Kanäle versickert, komme ich ins grübeln, ob die Generäle lieber sich selbst überlassen werden sollten.
Und jetzt kommt mir keiner mit dem notleidenden Volk, dieses geht dem Militärregime so weit am Arsch vorbei......
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In Birma gibt es Erdöl, allerdings haben dort ein paar westliche Großkonzerne ihre Finger im Spiel und mit seinen "Freunden" will man es sich ja nicht verderben. Außerdem sind die Beziehungen zwischen Birma und China auch ganz gut, und die USA werden einen Teufel tun und sich mit China anlegen, schließlich leben in China reichlich Menschen und diesen Markt will sich niemand kaputt machen, siehe das Stillhalten des Westens Betreffs der Menschenrechtsverletzungen in China im Zusammenhang mit Olympia.