in Myanmar (früher Birma/Burma) und der Sperrung des Militärregime in Myanmar gegen ausländische Helfer. Die Generäle bestehen darauf, die Hilfsgüter selbst zu verteilen. Internationale Organisationen bauen aber lieber auf ihre Kontakte im Land.
Wenn ich dann die Spendenaufrufe sehe und darüber nachdenke, dass das Geld eh wieder in dunkle Kanäle versickert, komme ich ins grübeln, ob die Generäle lieber sich selbst überlassen werden sollten.
Und jetzt kommt mir keiner mit dem notleidenden Volk, dieses geht dem Militärregime so weit am Arsch vorbei......
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Ausnahmsweise hatte der zuständige amerikanische Beamte mal einen brauchbaren Vorschlag - pfeif auf die Verbote der Generäle, schick die Transporter tief rein und werf die Lebensmittel und Hilfsgüter palettenweise an Fallschirmen ab...technisch ist das ohne weiteres Möglich und wurde ja auch schon mehrfach praktiziert.
Ist zwar eine Verletzung der Lufthoheit (und noch einiger anderer Sachen...), wäre aber wohl die einfachste Methode die Sachen an die richtigen Stellen zu bekommen. Aufgrund der weitgehend zerstörten Infrastruktur und fehlender Hubschrauber gibt es doch eh kaum Wege, die Hilfsgüter von den Flughäfen aus effektiv im Katastrohengebiet zu verteilen.