Hallo zusammen!
Die Qual der Wahl bei der Entscheidung für den richtigen Browser ist über die Jahre nicht eben einfacher geworden - Features über Features über Features, und der Konkurrenzdruck der diversen Alternativen heizt die Bemühungen der Hersteller um immer ausgefuchstere Funktionalität immer weiter an:
http://www.heise.de/ct/08/09/132
Ich finde - das ist aber nur meine ganz persönliche Meinung - dass es Bill Gates mit seinem Zitat von 1996 ganz gut auf den Punkt gebracht hat: "A browser is a trivial piece of software" - so halte ich es bis heute.
Deswegen benutze ich auch den Firefox - weil er so herrlich simpel ist. Opera empfinde ich dagegen als "Doktorarbeit" - oder die Wiederentdeckung der Kompliziertheit im Zeitalter des Internets (habe allerdings Version 9.5 immer noch nicht getestet).
Für mich soll ein Browser weiter nichts können als einfach Webseiten darstellen. Tabs sind für Internet-Recherchen ein absolutes Muss, viel mehr aber auch nicht - bald danach fangen die Spielereien schon an.
Aber zu dem Thema gibt es bald so viel Meinungen wie es User gibt...!
CU
Olaf
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so sehe ich das auch, ein Browser muss nicht ftp können, bittorrent, chat, was weiß ich. Schade, Opera hat sich dahin entwickelt, ist zwar immernoch schlank, aber das nur relativ, ich mag ihn nur wegen der Sicherheit, ansonsten find ich die Weiterentwicklung derbe nervig und würde am liebsten Lynx nehmen, aber der stellt vieles nicht dar.