Hersteller warnt vor privaten USB-Sticks
Auszug:
Die häufigste Art geschäftlicher Informationen, die Anwender auf USB-Sticks speichern, sind Kundendaten mit 25 Prozent. Erhebliche Anteile entfallen zudem auf Finanzinformationen mit 17 Prozent und Geschäftspläne mit 15 Prozent. Es folgen Mitarbeiterdaten und Marketingpläne mit jeweils 13 Prozent sowie geistiges Eigentum und Programmquelltexte mit je 6 Prozent. Daraus ergibt sich ein erhebliches Risiko für den Verlust solcher Daten, etwa durch Diebstahl oder Nachlässigkeit.
den ganzen Bericht mit mehr Infos hier:
http://www.pcwelt.de/start/sicherheit/sonstiges/news/156177/hersteller_warnt_vor_privaten_usb_sticks/index.html
MfG
Liberté
;~)
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ALs ich mich 2003 auf Ausbildungssuche befand, hatte ich von Bewerbungen per Email abgesehen, es war mir einfach zu blöd den ganzen Mist zu scannen, zu komprimieren usw.. Heute ist es genau umgekehrt; wen da etwas von schriftlicher Bewerbung auf dem Postweg steht, sehe ich von der Bewerbung ab, da ich der Meinung bin dass speziell im IT-Bereich jedes Unternehmen ne Mailadresse haben sollte, wo man Bewerbungen hinschicken kann und nen Personaler oder ne Sekretärin, die mit dem Format umgehen kann.
TL