Hersteller warnt vor privaten USB-Sticks
Auszug:
Die häufigste Art geschäftlicher Informationen, die Anwender auf USB-Sticks speichern, sind Kundendaten mit 25 Prozent. Erhebliche Anteile entfallen zudem auf Finanzinformationen mit 17 Prozent und Geschäftspläne mit 15 Prozent. Es folgen Mitarbeiterdaten und Marketingpläne mit jeweils 13 Prozent sowie geistiges Eigentum und Programmquelltexte mit je 6 Prozent. Daraus ergibt sich ein erhebliches Risiko für den Verlust solcher Daten, etwa durch Diebstahl oder Nachlässigkeit.
den ganzen Bericht mit mehr Infos hier:
http://www.pcwelt.de/start/sicherheit/sonstiges/news/156177/hersteller_warnt_vor_privaten_usb_sticks/index.html
MfG
Liberté
;~)
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...die Antwort dafür um so stärker - wirklich clever und souverän gekontert, dabei beiden Seiten gegenüber fair geblieben. Respekt!!
Ein professionelles Bewerbungstraining kann ich jedem nur empfehlen, mindestens(!) einmal im Leben mitzumachen - wiederholen kann auch nicht schaden. Man lernt doch immer wieder etwas dazu, auch ändern sich die "Moden" am Arbeitsmarkt.
Wenn es z.B. ab 2009 wieder als chic gilt, jedes Zeugnis einzeln in eine Klarsichthülle zu stecken, dann wäre es schon gut wenn man das erfährt, auch wenn man ansonsten der Meinung ist, seinen eigenen Bewerbungsstil gefunden zu haben.
Und man kommt mit Menschen zusammen, die sich in der gleichen beruflichen Situation befinden. Der Gedankenaustausch ist oft fruchtbar.
CU
Olaf