Egal ob Selbstbau oder PC vom Wunschzettel: Wenn du eine ordentliche Maschine haben willst, dann ist es nicht wichtig, die schnellsten Komponenten zu kaufen. Viel wichtiger ist es, dass du möglichst sinnvolle Leistung zum bestmöglichen Preis kriegst. In der Regel beginnt der PC-Kauf mit einer »Preisvorstellung«: Du willst beispielsweise 1000 oder 2000 Euro ausgeben, mit oder ohne Monitor und Drumrum. Ob du bereit bist, 500 Euro locker zu machen oder 3000 Euro: Die Strategie, die zur perfekten PC-Basis führt, ist immer die gleiche. Es gibt einen exakten Plan, in welcher Reihenfolge du die Kohle verplanen musst, damit dabei ein bestmöglicher PC rauskommt.
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Sicherlich nicht mehr PC-Selbstbau im engeren Sinne, aber ich hätte dazu geschrieben, dass das Aufspielen des Grafikkartentreibers dann allmählich sinnvoll ist (WinXP bringt aber eine Standard-Darstellung allein zu Stande), sowie die Einstellung von Auflösung und Wiederholrate. Mein Flachbildschirm wurde z.B. völlig überflüssig mit 75 Hz angesteuert. Grafikkartentreiber kann man manchmal erst installieren, wenn zuvor von der Monitor-CD die Monitor-inf-Datei aufgespielt wurde.