Egal ob Selbstbau oder PC vom Wunschzettel: Wenn du eine ordentliche Maschine haben willst, dann ist es nicht wichtig, die schnellsten Komponenten zu kaufen. Viel wichtiger ist es, dass du möglichst sinnvolle Leistung zum bestmöglichen Preis kriegst. In der Regel beginnt der PC-Kauf mit einer »Preisvorstellung«: Du willst beispielsweise 1000 oder 2000 Euro ausgeben, mit oder ohne Monitor und Drumrum. Ob du bereit bist, 500 Euro locker zu machen oder 3000 Euro: Die Strategie, die zur perfekten PC-Basis führt, ist immer die gleiche. Es gibt einen exakten Plan, in welcher Reihenfolge du die Kohle verplanen musst, damit dabei ein bestmöglicher PC rauskommt.
PC-Selbstbau, Reparatur, Optimierung 11.433 Themen, 78.920 Beiträge
ColinFinck: Ein Diskettenlaufwerk ist heute sicher Geschmackssache. Kombilaufwerke mit Steckplätzen für Speicherkarten halte ich allerdings für sinnvoll - nur-Speicherkarten-Module fressen in der Regel auch einen 3.5 Zoll Schacht.*br* Von Onboard-Sound rate ich unverändert ab - besser eine billige Soundkarte nehmen, das bringt mehr Leistung.*br* Von Wechselplatten als Backupmedium rate ich dringend ab - gerade USB ist für große Datenmengen sehr kritisch. Im Fall eines Notebooks bleibt nur so eine Wechselplatte, an einem Desktop PC würde ich sie nur nutzen um große Datenmengen zu transportieren. Für Backups würde ich ihnen auf keinen Fall trauen. Wer anderer Meinung ist sollte mal eine Googlesuche nach "externe festplatte datenverlust" machen - da wird es ziemlich gruselig!