Egal ob Selbstbau oder PC vom Wunschzettel: Wenn du eine ordentliche Maschine haben willst, dann ist es nicht wichtig, die schnellsten Komponenten zu kaufen. Viel wichtiger ist es, dass du möglichst sinnvolle Leistung zum bestmöglichen Preis kriegst. In der Regel beginnt der PC-Kauf mit einer »Preisvorstellung«: Du willst beispielsweise 1000 oder 2000 Euro ausgeben, mit oder ohne Monitor und Drumrum. Ob du bereit bist, 500 Euro locker zu machen oder 3000 Euro: Die Strategie, die zur perfekten PC-Basis führt, ist immer die gleiche. Es gibt einen exakten Plan, in welcher Reihenfolge du die Kohle verplanen musst, damit dabei ein bestmöglicher PC rauskommt.
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Also ein Diskettenlaufwerk würde ich heutzutage nicht mehr zu den Grundkomponenten zählen. Außerdem kommt der DVD-Brenner zweimal vor (bei den Grundkomponenten und auf Seite 5). Übrigens sollte man erwähnen, dass Mainboards heute viele Komponenten bereits onboard haben. Damit kann man sich dann z.B. eine Soundkarte und eine Netzwerkkarte sparen. Weiterhin würde ich eine zweite Backup-Festplatte nicht in den PC einbauen, sondern in ein externes Laufwerksgehäuse über Firewire oder USB oder noch besser in einen Wechselschacht, da sie dadurch nicht ständig mitläuft, wenn sie nicht gebraucht wird und somit auch nicht von Viren befallen werden kann. Ab Seite 4 erscheint übrigens ein 404-Fehler, wenn man auf ein Bild zum Vergrößern klickt. Beste Grüße, Colin Finck