Wenn man einen Drucker installieren wollte, dann ging das früher so: Man schloß das Kabel an, installierte (vielleicht) noch einen Treiber - fertig. No more. Was alles schiefgehen kann, und wie sich sowas dann entwickelt zeigt dieser kleine Bericht. Von Thomas Wölfer.
Borsti 
Redaktion „Druckerwahn - ein Kurzbericht“
tja, die neueste software, natürlich ohne jedes update just-out-of-the-box, einen scanner, der auch faxen und drucken, kaffeekochen und mp3 wiedergeben muss und -bitteschön- ein auslaufmodell von saturn-hansa. da kann man ja wohl erwarten, dass alles sofort perfekt funktioniert. wenn firma empfehle nächsten kauf im fachhandel, es soll sogar firmen geben, die jemanden rumschicken, der sowas jeden tag macht. langfristig lohnt das; wenn ich nur an die heute verlorene zeit denke..... und wenn der apparat wieder streikt, kommt der freundlich mann wieder, kostet nicht viel. wenns ein homeuser geschrieben hat: empfehle win2k server nicht für inhaber eines vhs-computerführerscheins. noch´n tip: drucker, scanner und faxe gibts auch einzeln. man braucht dann nicht alles wechschmeissen, wenn mal was zerbröselt. günstiger ists auch noch. bei vorliegender situation glaube ich nicht, dass hp oder win2k schuld waren.
