Wenn sich der erste Trojaner auf dem eigenen Rechner eingenistet hat ist es schon zu spät: Dabei wäre dieser Ärger doch gar nicht nötig, schließlich gibt es für diesen Zweck Firewall - Programme. Genug Schutz vor Angriffen aus dem Internet kann man eigentlich nie haben - und eine Firewall einzusetzen ist keine Zauberei: Zumindest nicht mit dem richtigen Werkzeug. Welches das ist, steht im Bericht. Von Thomas Wölfer.
Arschgesicht 
Redaktion „Schluß mit Überfällen aus dem Netz“
Wenn die Jungs einen Server plattmachen, mag das kriminell sein. Erwischen sie aber den typischen DAU beim surfen mit offener Hose (blöder normaler Windoof-User der null Ahnung hat oder Möchtegern-Linuxguru, der als Root im Netz unterwegs ist weil er zu doof ist, sein System zu konfigurieren), klatsche ich Beifall. Diesen Deppen gehört die Platte leergemacht. Das I-Love-You-Chaos war nicht ursaechlich die Schuld von M$-Schrott, sondern von Idioten, die alles anklicken müssen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
