ja, freunde, ihr habt schon oft geholfen - einen schönen sonntag!
nach neu formatieren, fliege ich aus der internetverbinudng raus.
manchmal erst nach 15 min, aber ich bleibe nicht drin.
ich habe einen dsl anschluss über versatel und nun weiß ich mir keinen rat.
warum bleibt die leitung nicht stabil stehen?
ich will nicht nerven, aber als rollimann in einem pflegeheim bin ich sehr an das internet gewohnt, weil es ein stück fenster nach draußen für mich ist.
aber ihr merkt schon, ich fange an, zu schleimen, weil ich wieder normal chatten will.
firewall habe ich auch schon abgeschaltet, weil da manchmal stand, von firewall unterbrochen. da bin ich schon, aber trotzdem fliege ich raus.
ich danke euch fürs lesen!
norbert
Internetanschluss und Tarife 23.325 Themen, 97.951 Beiträge
Jedesmal einen Neustart, um Gottes willen, dass kostet nervige Zeit.
Ich kenne weder den momentanen technischen Zustand des PCs des Threadstarters noch weiß ich um die Qualität der dazu notwendigen Treiber.
Deshalb gebe ich lieber sichere Tipps ab, erst recht, da @gestern nicht allzu erfahren mit der Neuaufsetzung eines Systems zu sein scheint und es von daher ohnehin ratsam ist, ihm die sicherste Vorgehensweise nahezulegen.
Da ich beruflich Kunden den PC neu einrichte (nicht nur nagelneue PCs, sondern auch solche, die neu aufgesetzt werden müssen) kommt es immer wieder mal vor, dass beim Aufspielen von Treibern oder Software etwas nicht ganz rund gelaufen ist.
Wenn ich die Treiber in einem Rutsch installiere und dann etwas schief läuft, weiß ich nicht, ob es an der Hardware, an einem schlechten Treiber oder am Zuviel der Treiber-Datenverarbeitung liegt.
Mit meiner Vorgehensweise lerne ich den PC besser kennen, kann seine Schwachstellen genauer lokalisieren und diese ggf. abstellen.
Da nehme ich lieber das wenig Mehr an Zeit in Kauf, denn hier werden die Grundlagen für ein möglichst sauberes Arbeiten für die nächsten Jahre mit dem PC gelegt.
Im schlimmsten Fall hat man bei ca. 5-6 Treibern ca. 10 Minuten Zeit "verloren".
10 Minuten für die nächsten 2-3 Jahre (wenn man "pfleglich" mit dem PC umgeht und es nicht zu einem Hardwareschaden kommt). Das ist nicht viel, wenn auch, wie du richtig sagst, ein wenig nervig.
Bei Software hängt es bei mir davon ab, in welchem Ausmaß sie ins System eingreifen.
Kleinere Programme installiere ich durchaus auch mal "gebündelt".
Nicht aber die großen, umfangreichen Pakete wie Nero, Security Suites oder Office.
Denn wenn sich Windows mal "verschluckt", ist der Schaden oft sogar inoperabel.
Meine Vorgehensweise wäre natürlich noch längst nicht in jedem Fall wirklich nötig gewesen.
Aber woher will man das schon vorher wissen?
Gruß
Shrek3
Ich kenne weder den momentanen technischen Zustand des PCs des Threadstarters noch weiß ich um die Qualität der dazu notwendigen Treiber.
Deshalb gebe ich lieber sichere Tipps ab, erst recht, da @gestern nicht allzu erfahren mit der Neuaufsetzung eines Systems zu sein scheint und es von daher ohnehin ratsam ist, ihm die sicherste Vorgehensweise nahezulegen.
Da ich beruflich Kunden den PC neu einrichte (nicht nur nagelneue PCs, sondern auch solche, die neu aufgesetzt werden müssen) kommt es immer wieder mal vor, dass beim Aufspielen von Treibern oder Software etwas nicht ganz rund gelaufen ist.
Wenn ich die Treiber in einem Rutsch installiere und dann etwas schief läuft, weiß ich nicht, ob es an der Hardware, an einem schlechten Treiber oder am Zuviel der Treiber-Datenverarbeitung liegt.
Mit meiner Vorgehensweise lerne ich den PC besser kennen, kann seine Schwachstellen genauer lokalisieren und diese ggf. abstellen.
Da nehme ich lieber das wenig Mehr an Zeit in Kauf, denn hier werden die Grundlagen für ein möglichst sauberes Arbeiten für die nächsten Jahre mit dem PC gelegt.
Im schlimmsten Fall hat man bei ca. 5-6 Treibern ca. 10 Minuten Zeit "verloren".
10 Minuten für die nächsten 2-3 Jahre (wenn man "pfleglich" mit dem PC umgeht und es nicht zu einem Hardwareschaden kommt). Das ist nicht viel, wenn auch, wie du richtig sagst, ein wenig nervig.
Bei Software hängt es bei mir davon ab, in welchem Ausmaß sie ins System eingreifen.
Kleinere Programme installiere ich durchaus auch mal "gebündelt".
Nicht aber die großen, umfangreichen Pakete wie Nero, Security Suites oder Office.
Denn wenn sich Windows mal "verschluckt", ist der Schaden oft sogar inoperabel.
Meine Vorgehensweise wäre natürlich noch längst nicht in jedem Fall wirklich nötig gewesen.
Aber woher will man das schon vorher wissen?
Gruß
Shrek3