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News: Geld her!

Ami-Pornos quälen deutsche Staatsanwälte

Redaktion / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Die finanziellen Interessen der US-amerikanischen Pornoindustrie soll der deutsche Steuerzahler bezahlen, beschwert sich Staatsanwalt Thomas Köhler bei heise.

Dem Bericht nach gibt es wieder einmal sehr viele Anzeigen gegen Tauschbörsennutzer, diesmal offensichtlich gegen Pornosauger. Der Staatsanwalt beschwert sich, dass man den Bagatelldelikten nachgehen müsse und die Kundendaten von den Providern einholen müsse. Das soll bis zu 40 Euro kosten, die der Steuerzahler bezahlen muss. Angeklagt wird aber so gut wie nie einer.

Quelle: heise

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Frenchie eiseimer „Für Filesharer wissenswert, wie die Justiz auf Anzeigen reagiert mit der...“
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Aha,

sory, da ging ich von einem anderen Sachverhalt aus. Bei P2P kann man das so sehen, ich habe damit auch grundsätzlich kein Problem... Aber mir kommt da gleich wieder die Galle hoch. Wieso wird der Filesharer angeklagt (und man rät auch gleich besser zu zahlen als was zu unternehmen, weil peinsam), der eigentliche Pornoverbreiter (die Sites, die "offiziell" downloaden lassen - gegen Zahlung) aber nicht? Minderjährige kommen da ebenfalls ran, und sei es nur bei den "Vorschauen". Wie schnell heute Kreditkartendaten die Runde machen ist doch bekannt, die sind schon längst kein Filter mehr.

Das man was wegen Produktklau abbekommt - ok. Aber daraus dann gleich Kinderschändung zu machen?

Salut
Frenchie

Die d?mlichste Frage: warum willst Du das machen? Die d?mlichste Antwort: wei? ich nicht
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