Die finanziellen Interessen der US-amerikanischen Pornoindustrie soll der deutsche Steuerzahler bezahlen, beschwert sich Staatsanwalt Thomas Köhler bei heise.
Dem Bericht nach gibt es wieder einmal sehr viele Anzeigen gegen Tauschbörsennutzer, diesmal offensichtlich gegen Pornosauger. Der Staatsanwalt beschwert sich, dass man den Bagatelldelikten nachgehen müsse und die Kundendaten von den Providern einholen müsse. Das soll bis zu 40 Euro kosten, die der Steuerzahler bezahlen muss. Angeklagt wird aber so gut wie nie einer.
Quelle: heise