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Erst Politiker, dann in das begünstigte Unternehmen gehen ...

Tuxus / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Herr Clement würde Frau Ypsilanti in Hessen nicht wählen. Gut, das interessiert eigentlich niemanden, wen ein Herr Clement wählt, wenn er nicht gerade der ehemalige Bundes-Wirtschaftsminister in der SPD ist und Frau Ypsilanti die SPD-Kandidatin für Hessen.

Da mag man sich wundern.

Aber wundert man sich auch noch, wenn man weiß, dass Herr Schily (SPD) als Innenminister die Einführung von biometrischen Pässen durchsetzte. Wo er jetzt arbeitet?
- In einem Biometrie-Unternehmen.

Schröder lässt eine Pipeline von Russland nach Deutschland bauen und arbeitet danach bei dieser Pipeline-Firma.

usw usf ...

Über 10 Politiker in Rang und Namen und ihre Verquickung zur Wirtschaft ->
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/216892?inPopup=true

Meine Meinung:
Wählen gehen oder Wahlschein ungültig machen.
Kein Verzicht auf demokratische Mitbestimmung.

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BigBossBigge The Wasp „Das ist keine Verquickung, das ist dreisteste Korruption, wie man sie sonst nur...“
Optionen
und die meisten Wähler sind schlicht und ergreifend selbst korrupt oder inkompetent.

Wie soll man denn das verstehen? Möchtest du den dt. Durchschnittsbürger als bestechlich bezeichnen? Keine Ahnung, wie die bestochen werden sollten, schon gar nicht von wem. Mit inkompetent würde ich mitgehen, die meisten interessieren sich halt Null für Politik, aber wollen einfach mal ein Kreuzchen in der Kabine machen.
So long ... BBB
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