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News: 32 GByte und WWW-Backup

USB-Sticks fetter und schlauer

Redaktion / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Die aktuell erhältlichen USB-Sticks haben maximal eine Speicherkapazität von 16 GByte. Der Speicherhersteller Corsair hat jetzt im Vorfeld der CES-Computermesse in den USA zwei neue Sticks mit 32 GByte Kapazität vorgestellt. Das Modell Flash Survivor kommt im spritzwassergeschützen Aluminunium-Gehäuse für 260 US-Dollar, das Modell Flash Voyager mit Gummi-Gehäuse soll 239 US-Dollar kosten.

Mit einem neuen Konzept kommt derweil der Speicherhersteller Sandisk. Der hat jetzt neue USB-Sticks angekündigt, die sich automatisch ins WWW backupen. Sobald diese Sticks in einen PC mit Internet gesteckt werden, synchronisieren sie ihren Inhalt mit einer "Online-Festplatte".

Das Stick-Modell Cruzer mit 4 GByte soll im März für 60 US-Dollar in den Handel kommen. Im Preis sind sechs Monate Nutzungszeit einer Online-Festplatte für Backups enthalten. Danach wird es teuer: pro Jahr sollen 30 Dollar für den Online-Backup-Dienst anfallen. Wann die Sandisk-Sticks mit WWW-Backup in Deutschland verfügbar sind, steht noch nicht fest.

Jein... Olaf19
Data Junkey usernull „Hi Olaf, optishe Medien werden durchaus noch ihre Daseinsberechtigung behalten,...“
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Stichwort Sci-Fi-

Ich denke auch, dass die Entwicklung in der Datenspeicherung in Richtung Chips, und weck vom Mechanischen gehen wird.
Nicht etwa nur weil die Mechanik anfälliger für Fehler ist, sondern weil sie in der Herstellung aufwändiger und somit teurer ist.

Was diese Entwicklung bremst, ist das Preis-Leistungsverhältnis. Die Verbraucher kaufen überwiegend das, was sie sich leisten können. Die Industrie produziert überwiegend das, was der Verbraucher überwiegend kauft. Eine Weile werden wir wohl noch mit der Rotation leben müssen. :-) Aber der Überholvorgang wurde eingeleitet. Mal sehen, wie schnell sich die Chips bewegen, wenn sie aus dem Windschatten sind. :-)

Gesundes Neues..