und was mach ich mit meinem Pocket PC?
(ASUS535)WM5.
wie greift Linux auf den zu?
kann ich den irgendwie synchronisieren?
wie komme ich ins internet über w-lan?
gibts für meinen PPC ein "Mini-Linux"
was gibt es an Zusatzsoftware?
das sind fragen, die mich bei der Betrachtung des zweifellos Pfiffigen und in sich logischen und einfachen Linux umtreiben.
Bernd35
Linux 14.981 Themen, 106.344 Beiträge
Im Prinzip ist die Distribution egal. Ich hatte früher auch SUSE und bin dann auf Debian umgestiegen.
Mir hat die Konfiguration mit yast nicht mehr gefallen.
Für die Hardwareunterstützung ist hauptsächlich der Linuxkernel wichtig, wobei man auch noch Treiber nachinstallieren kann.
Notebooks machen alle Probleme.
Die Distributionen ( to dis·trib·ute , zu deutsch ver-, aus-, zuteilen ) haben die Aufgabe die GNU Programme von den Internetservern herunterzuladen , zu übersetzen und eventuell noch Programmierfehler zu beseitigen.
Die meisten Linuxprogramme gibt es nur als Programmcode oder Programmtext und die meisten Anwender haben keine Erfahrung den Programmcode selbst zu überstzen. Deshalb machen die Distributionen die Installation der GNU Programme leichter.
Als es früher noch keine Distributionen gab , mußten die Linuxanwender einen relativ zeitaufwendigen und komplizierten Bootstrapping Prozess durchlaufen und alle Programme, inkl. den Linuxkernel und den gcc Compiler selbst übersetzen.
Die meisten Anwender haben gar keine Erfahrung mit einem Compiler wie den gcc.
Das wird heute noch bei Gentoo so gemacht (wer es möchte).
Fang einfach mit einer Distribution wie Ubuntu an, und lerne die Konfiguration der Distribution genauer kennen.
Man kann immer auf eine andere Distribution wechseln.
Viele Sachen sind gar nicht so verschieden bei den Distributionen.