In Heppenheim ist am Heiligabend kurz vor Mitternacht ein Rentner von der Polizei erschossen worden.
Der 66-Jährige soll die Tür nicht geöffnet haben, als Angehörige geklingelt haben. Die haben dann Polizei und Feuerwehr geholt, die die Tür aufbrachen.
Daraufhin verschanzte sich der Rentner in seiner Küche und drohte, aus dem Fenster im fünften Stock zu springen.
Nach mehreren Stunden Belagerung stürmte ein SEK die Wohnung und streckte den Rentner mit mehreren Schüssen nieder. Er erlag seinen Verletzungen.
Quelle: morgenweb.de
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@App:
... das kann ich dir ganz einfach beantworten.
Angesichts der Tatsache, daß es sich bei der Einsatzgruppe um hochtrainierte SEK-Beamte handelte, finde ich es mehr als traurig, daß diese Spezialisten tatsächlich von der Schußwaffe gebrauch gemacht haben.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß es nicht möglich gewesen sein soll, diesen verwirrten Rentner auch mittels Nahkampftechniken zu entwaffnen und ruhig zu stellen.
Und damit hier keine unnötige Diskussion aufkommt - mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in diversen Kampfkünsten weiß ich sehr wohl, was machbar ist und was nicht ...