Hallo zusammen,
Ich wohne in einem Studenten-wohnheim und "verbarrikadiere" mich daher hinter einer Software-Firewall (Zone-Alarm) - zu Hause hatte man ja noch einen Router.
Ich habe jetzt allerdings festgestellt, dass Zonealarm meine Verbindung extrem unstabil macht - bei Zugriffen auf schnelle Server (etwa einen lokalen FTP) bricht die Verbindung zusammen. Teilweise stürzt sogar der Explorer ab.
Und sowas nervt eben extrem...
Als ich Zone-Alarm testweise deinstalliert (und die ip-stack resettet) habe, lief alles ohne Probleme, aber war eben "nur" die Windows Firewall an.
Deswegen suche ich jetzt (kostenlose) Alternativen, oder einen Tipp, wie ich ZA so konfigurieren kann, dass es die Verbindung nicht killt.
Danke schonmal.
Mfg, Hühnerschregga
Viren, Spyware, Datenschutz 11.223 Themen, 94.294 Beiträge
@Olaf19, mit der Kontrolle des ausgehenden Netzwekverkehrs spricht du eine knifflige Sache an.
Laut ccc die wohl, die .exe Form des Scriptes ausgeben ist dies recht schwierig und auch garnicht nötig.
Der Nutzer kann sich mit den Outgiong Funktionen von Zone alarm und den Anderen sogar Internetmäßig aussprerren --wenn er will, aber selbst dann würde Malware immer noch rauskommen, die geht andere Wege.
Wer vorübergehend noch mit Win9x und Modem direkt ins Internet geht der kann eine Desktopwall noch gebrauchen.
Es gibt glaube ich welche die "nur" die Handvoll kritischen Ports verschleiern.
Ein Ping und die meisten anderen Ports sind für Win9x und wohl auch für Xp belanglos da dort keine Dienste laufen.
Um mal ein seltenes Beispiel zu nennen:
Bei BeOs oder auch Zeta ist man default als Baron (Root) im Internet.
Dieses Bs bietet aber default keine Dienste an, also sind die die damit ins Internet gehen noch relativ sicher.
Eine Schwäche von Xp im Gegensatz zu Linux ist: Die meisten sind als Administrator unterwegs! -- eine Vermutung von mir:-( .
Aber nicht nur aus Unwissenheit sondern weil sich als Normaluser so gut wie nichts installieren Läßt.
Und -- "ausführen als" funktioniert (im Vergleich zu Linux) eher selten.