In Südkorea ist ein Mann von einem explodierenden Handy getötet worden, vermutlich ist der Akku hoch gegangen.
Der Mann wurde an seinem Arbeitsplatz tot aufgefunden. Rippen und Rückgrat sollen gebrochen sein, und die Explosion verletzte Herz und Lunge, was schließlich zum Tode führte.
Das Handy stammt von LG Electronics Inc., dem weltweit fünftgrößten Handy-Hersteller. Dieser wollte sich noch nicht äußern, weil die Untersuchungen noch andauern.
Quelle: Herald Tribune
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So ein Blödsinn aber auch. Da hat jemand C4 in sein Handy gepackt - so sieht es aus. Ein Akku könnte höchstens einen oder mehrere Finger abreissen oder zum Bleistift schwere Kopfschäden Verursachen. Aber solche Verletzungen sind bei der Größe eines Akkus nicht möglich. Dazu müsste der Akku schon wie eine Autobatterie sein - mindestens.