In Südkorea ist ein Mann von einem explodierenden Handy getötet worden, vermutlich ist der Akku hoch gegangen.
Der Mann wurde an seinem Arbeitsplatz tot aufgefunden. Rippen und Rückgrat sollen gebrochen sein, und die Explosion verletzte Herz und Lunge, was schließlich zum Tode führte.
Das Handy stammt von LG Electronics Inc., dem weltweit fünftgrößten Handy-Hersteller. Dieser wollte sich noch nicht äußern, weil die Untersuchungen noch andauern.
Rippen und Rückgrat sollen gebrochen sein, und die Explosion verletzte Herz und Lunge,[...]
*staun* - so eine Kraft entwickelt die Explosion eines Mobiltelefon-Akkus ?
Wozu braucht man da als Terrorist noch C3-Sprengstoff - einmal den
T-Punkt leerkaufen und auf gehts...
Verletzungen durch explodierende Handyakkkus ( Verbrennung; Verätzung; Fleischwunde) kann ich mir ja noch vorstellen,aber Rippenbruch und Wirbelsäulenbruch? Ich bin zwar kein Arzt aber da ist wohl mit jemandem die Phantasie durchgegangen. Vielleicht hat sich der Mann als Folge der "Handyexplosion" (Treppensturz o.Ä.) tödlich verletzt, aber sicher nicht durch das Telefon an sich.
In Handys sind doch Lithium-Polymer-Akkus, welche statt einer festen Metallumhüllung nur eine "suppentütenverpackung" aus metallfolie besitzen. So ein Akku kann im Extremfall abbrennen, wenn er durchbohrt (!) oder zerquetscht wird, aber zum explodieren fehlt einfach eine genügend feste Umhüllung.
Falls der Typ tatsächlich von einen "explodierenden Handy" *lol* getötet wurde, dann war da ein zusätzlicher Sprengsatz drin, um genau das zu erreichen.
Der Mann starb nämlich an einer Sprachmitteilung seines Handys, die genau den Frequenzbereich enthielt, der zur Destabilisierung bzw. dem Bruch des Herz-, Lungen- und Wirbelsäulenknochengewebes führte.
Zur Verhinderung der Rückverfolgung war es natürlich logische Konsequenz, dass mittels einer angegliederten weiteren Schallsequenz die Zerstörung des Handys auf gleichem Wege erfolgen musste.
p.s. Mars attacks lässt grüßen....
SEOUL, South Korea: An exploding cell phone battery may have killed a South Korean man, police said Wednesday, although the phone's manufacturer said it was highly unlikely.
Seoul, Südkorea: Eine explodierende Handy-Batterie könnte für den Tod eines Südkoreaners verantwortlich sein teilte die Polizei am Mittwoch mit, auch wenn der Hersteller des Telefons dies für höchst unwahrscheinlich hält.
The man, identified only by his family name Suh, was found dead at his workplace in a quarry Wednesday morning and his mobile phone battery was melted in his shirt pocket, a police official in Cheongwon, 135 kilometers (85 miles) south of Seoul, told The Associated Press.
Der Mann, von dem derzeit nur der Famillienname "Suh" bekannt ist wurde am Mittwoch Morgen tot an seinem Arbeitsplatz in einem Steibruch gefunden und die Battery seines Mobiltelefones war in seiner Hemdtasche geschmolzen, teilte ein Sprecher der Polizei in Cheongwon, 135 Kilometer südlich von Seoul, der AP mit.
"We presume that the cell phone battery exploded," the police official said on condition of anonymity because the investigation was still under way.
"Wir nehmen an, dass die Batterie des Mobiltelefones explodierte", äußerte ein Beamter der Polizei vertraulich, da die Untersuchung derzeit noch nicht abgeschlossen ist.
Kim Hoon, a doctor who examined the body, said the death was probably caused by an explosion of the battery.
Kim Hoon, ein Arzt, der den Leichnam untersuchte teilte mit, dass der Tod wahrscheinlich durch die Explosion der Betterie verursacht wurde.
"He sustained an injury that is similar to a burn in the left chest and his ribs and spine were broken," Yonhap news agency quoted Kim as saying.
"Er erlitt eine Verletzung die einer Verbrennung auf der linken Brust gleicht, zusätzlich waren seine Rippen und das Rückgrat gebrochen" zitierte die Yonhap News Agency Kims Aussage.
"It is presumed that pressure caused by the explosion damaged his heart and lungs, leading to his death," it quoted him as saying.
"Es wird angenommen, dass der durch die Explosion verusachte Druck sein Herz und seine Lunge beschädigte, was zu seinem Tod führte" wurde Kim weiter zitiert.
Kim was not immediately available for comment.
Kim war derzeit nicht für einen Kommentar zu erreichen.
Police said the phone was made by South Korea's LG Electronics Inc., the world's fifth-biggest handset maker.
Nach Mitteilung der Polizei wurde das Mobiltelefon von der südkoreanischen LG Electronics hergestellt, dem fünftgrößten Hersteller von Mobiltelefonen weltweit.
An LG official confirmed its product was involved in the accident but said the company would not comment directly on the accident because the cause was not confirmed. However, the official, who spoke on condition of anonymity due to company policy, said such a fatal explosion would be virtually impossible.
Ein Sprecher von LG bestätigte offiziell, dass eines ihrer Produkte in den Unfall involviert war, er teilte jedoch mit, dass sein Unternehmen keinen direkten Kommentar zu den Umständen des Unfalls abgeben würde, da die Ursachen bisher noch nicht bestätigt sind. Allerdings teilte der Sprecher, aufgrund Firmenrichtlinien jedoch nur inoffiziell, mit, dass solch eine Explosion praktisch unmöglich sei.
So, jetzt sieht das Ganze vielleicht etwas anderst aus. Der gute Mann arbeitete in einem Steinbruch, sein Handyakku explodierte (was ja nicht zum ersten Mal passiert ist) und er erlitt Verbrennungen und innere Verletzungen durch die Explosion. Die gebrochenen Rippen und das ebenfalls gebrochene Rückgrat dürften wohl eher Folgen eines Sturzes an seinem Arbeitsplatz sein (wie schon erwähnt: Steibruch).
Von "zerfetzt durch Handy-Explosion" also weit und breit keine Spur.
.. in dem der Besitzer auf der Autostrasse so sehr erschrak, das er Steuer herumriss und direkt in einen mit 100Km/h entgegenkommenden LKW fuhr... (ist nur ein Fake)
Na, tönt ja auch sehr ähnlich, oder?
Nun ich denke, gewisse Nachrichten die ein bisschen unbestimmt beschrieben sind kann man dann auslegen wie man will - und die führen dann zu Falschmeldungen!
Wer lesen kann ist nach wie vor im Vorteil...
... und Fremdsprachen beherrrschen manchmal halt ebenso... ;-)
Man kann es auch anders formulieren: Alles Klar, keiner weiss Bescheid... :-)
Überschriften sind Überschriften und haben eine Aufgabe. Und die hier ist gut :)
Okay, wenn man eine verfälschte Tatsache als gut empfindet, dann ist die Überschrift wohl wirklich gut gelungen. Ich hätte da noch einen Vorschlag: Nach dem Kriterium könnte man die News ja auch gleich komplett selbst erfinden, das erspart das Problem mit einer zu langweiligen Realität ;o)
Nö, Überschriften sollen den Leser animieren, weiterzulesen, und das denkt nicht nur die Bildzeitung. Übertreibung ist erlaubt, aber Lügen nicht. Also... wenns den armen Kerl schon so hart getroffen hat und die Rippen etc. gebrochen hat, kann man so eine Überschrift dichten. Gelogen ist es nicht, jedenfalls sehe ich das nicht so, aber übertrieben und das soll es ja auch sein :)
Danke noch mal für deine Übersetzung, aber das Wesentliche steht ja auch in der News.
Ob man überaupt so etwas lesen will, nun ja, explodierende Handy-Akkus gehören halt aufs Handy-Brett. Ist ja nicht das erste Mal.
Und selbst erfinden brauchen wir hier nichts. Es gibt ja immer genügend Nachrichten jeden Tag. Deswegen gibts ja auch die Quellenangabe.
Das Ganze hat auch eine positive Seite: Wenn eine wichtige News mit einer völlig drögen Überschrift beworben wird, liest es keiner und es entgeht einem was (zugegeben, bei der News nicht). Das ist mir schön öfter passiert bei anderen News-Seiten. Also Klappern gehört zum Handwerk, dann ist es auch weniger langweilig :)
Naja... so wie ich das sehe, ist der Mann irgendwo runtergefallen oder irgendwas ist auf ihn draufgefallen (z.B. ein Steinblock - Steinbruch?!) oder beides. Dabei ist er zu Tode gekommen. Und gleichzeitig ist sein Handy so beschädigt worden, dass der Akku kurzgeschlossen wurde und Feuer gefangen hat.
Vom einen auf das andere zu schließen, ohne einen schlüssigen Beleg dafür zuhaben, erscheint mir etwas sehr gewagt.
Klar nichts Genaues weiss man nicht. Morgen steht da vielleicht: LG-Handys explodieren zu Tausenden. So ein Gerät würde ich nicht haben wollen. Das müssen wir jetzt abwarten.
Ausgekugelt - Beim Bedienen des Handy-Joysticks hat sich ein Mann in Afrika den rechten Arm samt Daumen ausgekugelt.
Beide Augen geblendet - Beim Einschalten seines Handys wurde ein 65 - jähriger Mann durch die aufflackernde Anzeige vollständig und dauerhaft geblendet. Beide Netzhäute wurden durch gebraten
Gehirn durchbohrt - Als eine 35-jährige Frau aus den Niederlande das Telefon am Ohr hatte, wurde durch das plötzlich eintretende Alarmsignal das komplette Gehirn der Betroffenen durch die hochexplosiven Schallwellen zu Brei verwandelt.
An Akkuschnur erhängt - Beim Versuch sein Handy aufzuladen hat sich ein 19-jähriger Mann aus Ostfriesland in seiner Wohnung stranguliert.
So ein Blödsinn aber auch. Da hat jemand C4 in sein Handy gepackt - so sieht es aus. Ein Akku könnte höchstens einen oder mehrere Finger abreissen oder zum Bleistift schwere Kopfschäden Verursachen. Aber solche Verletzungen sind bei der Größe eines Akkus nicht möglich. Dazu müsste der Akku schon wie eine Autobatterie sein - mindestens.