Natürlich kann man sowas auch selbst entscheiden - ich für meinen Hausgebrauch habe schon längst entschieden, dass ich @home mit der Freeware zu Recht komme.
Also eigentlich braucht man Privat kaum Kaufsoftware, hier die gängisten Freeware-Alternativen:
Office = http://www.openoffice.org/
Grafik = http://www.gimp.org/
Bildverwaltung = http://www.vallen.de/freeware/
Audio = http://www.foobar2000.org/ oder http://www.mp3tag.de/
Rippen = http://www.exactaudiocopy.de/
Video = http://www.videolan.org/vlc/
DVD = http://www.dvdfab.com/de/free.htm -> zwar rechtliche Grauzone, aber ich finde Filme die man damit auf die Festplatte kopieren kann hatten keinen wirksamen Kopierschutz.
Brennen = http://www.cdburnerxp.se/
Andere Anwendungen fallen mir gerade nicht ein.
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Ich muß gestehen, daß ich kaum noch bzw. nur noch wenige Freeware-Programme einsetze. VLC-Player setzt ich z. B. für abgespeicherte Flashvideos ein, WinAmp wäre noch zu nennen. Die beliebte Freeware-Version von Everest mußte ich durch die gekaufte Ultimate-Version ersetzen, da die alte Everest HE kaum noch neuere Hardware korrekt erkennen kann. EAC hatte ich auch mal verwendet, durch Adobe Audition habe ich aber den Audiobereich praktisch komplett abgedeckt (einschließlich Audio-Extraktion von Film-DVDs).
Ich habe nach und nach viele Programme gekauft einschließlich MSO (2003). Wenn man dann Update-Berechtigung hat, sind die neuen Versionen meist auch erschwinglich (z. B. WaveLab 6 Update für 99,-€ anstelle Vollversion für 650,-€). Ich kaufe auch nicht jede neue Version und überspringe schon mal eine Version, z. B. Update Adobe Acrobat Pro von 6er auf 8er Version.
Bei MSO benutze ich auch Access, z. B. für die Tonträger- und DVD-Verwaltung. Ich habe mich kaum mit StarOffice Base beschäftigt (ich habe auch StarOffice 8.0), jedenfalls kann ich meine wichtigen Access-Datenbanken (mit unendlich viel Tipparbeit) nicht unter SO importieren/konvertieren - schon aus diesem Grund ist MSO mit Access für mich unverzichtbar. In der Firma haben wie auch MSO 2003 und manchmal muß man Sachen zuhause ausprobieren bzw. sich Kenntnisse aneignen.
Letztendlich ist dies alles eine Frage des Geldbeutels und der (beruflichen) Anforderungen. Und der Gewohnheiten ... einmal an Corel PHOTO-PAINT gewöhnt und dort gut eingearbeitet, möchte man nicht mehr wechseln. Die aktuelle Corel DRAW Suite als Version für "nichtkommerziellen Einsatz" ist auch noch erschwinglich. Seit Urzeiten nutze ich ACDSee ... Gimp habe ich probiert, es hat mir definitiv nicht gefallen.
rill