Die Porno-Industrie sieht ihre Existenz durch Filmpiraten gefährdet. Angeblich wird über P2P-Netze zunehmend mehr getauscht, der jährliche Schaden soll 2 Milliarden Dollar betragen, das sollen 4% des Umsatzes der gesamten Branche sein.
Als Lösung soll ein gemeinsamer Dachverband wie die RIAA oder die MPAA für Musik- und Filmindustrie gegründet werden, der als neutrale Partei die Interessen der Mitglieder wahrnehmen soll.
Bei einem anderen Vorschlag soll ein Forum mit Screenshots eingerichtet werden, wo man Bilder von Raubkopien mit Zeitstempel hochlädt und somit identifizieren kann.
Quelle: pressetext
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Da könnte unsere Bundesregierung ja noch einiges an Geldern einnehmen - bei nahezu kostenloser Produktion.
Einfach den Bundestrojaner zum Durchsuchen privater Heimpornos auf dem PC einsetzen und los geht's.
Anschließend einen Pornokanal aufmachen, mit der Möglichkeit des Super-Premium-Abos.
Für nur 99,-€ im Monat erfahren wir dann, wo die geilen Säue in unserer Nachbarschaft leben und was sie so treiben.
Und endlich kommt die Wahrheit über jükis hemmungsloses Lotterleben heraus.
Gruß
Shrek3