Die Porno-Industrie sieht ihre Existenz durch Filmpiraten gefährdet. Angeblich wird über P2P-Netze zunehmend mehr getauscht, der jährliche Schaden soll 2 Milliarden Dollar betragen, das sollen 4% des Umsatzes der gesamten Branche sein.
Als Lösung soll ein gemeinsamer Dachverband wie die RIAA oder die MPAA für Musik- und Filmindustrie gegründet werden, der als neutrale Partei die Interessen der Mitglieder wahrnehmen soll.
Bei einem anderen Vorschlag soll ein Forum mit Screenshots eingerichtet werden, wo man Bilder von Raubkopien mit Zeitstempel hochlädt und somit identifizieren kann.
Quelle: pressetext
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also ich persönlich finde ja mal garnichts schlimmes an der ganzen kiste. die frage ist eben die, ob die darsteller oder die direkten dienstleister(innen) sich auch wirklich freiwillig hergeben.
ich selbst habe mir auch schon den ein oder anderen schmuddelkram reingezogen, wenn mir danach war, und ich muss gestehen, es ist sehr schwer zu differenziren, wer oder was nun wirklich dahinter steht. aber für mich steht eines fest, das busiens um die so genannte saubere unterhaltung, ist für mich genauso schlimm. stichwort DSDS, da werden junge leute fertiggemacht und verarscht, dass unsereins was zu lachen hat.
wie gesagt, wenn es nicht immer so schwer wäre gerade bei den etwas versauteren sachen, zu differenziren, wer oder was dahinter steckt. ich meine, so lange die finger von kindern oder tieren wegbleiben, und nicht wirklich blut fliesst, ist alles andere mehr oder weniger ansichtssache...