Die Porno-Industrie sieht ihre Existenz durch Filmpiraten gefährdet. Angeblich wird über P2P-Netze zunehmend mehr getauscht, der jährliche Schaden soll 2 Milliarden Dollar betragen, das sollen 4% des Umsatzes der gesamten Branche sein.
Als Lösung soll ein gemeinsamer Dachverband wie die RIAA oder die MPAA für Musik- und Filmindustrie gegründet werden, der als neutrale Partei die Interessen der Mitglieder wahrnehmen soll.
Bei einem anderen Vorschlag soll ein Forum mit Screenshots eingerichtet werden, wo man Bilder von Raubkopien mit Zeitstempel hochlädt und somit identifizieren kann.
Quelle: pressetext
Download-Dienste und Tauschbörsen 2.606 Themen, 14.829 Beiträge
Was das Mitleid anbetrifft - das hält sich bei mir ebenfalls in sehr winzigen Grenzen. Egal, ob dies die Rauschgift- Porno- Musik- oder sonstige Mafia Industrie betrifft. Darüber sollte es keinen Zweifel geben.
Was mich eben ein klein wenig belustigt, ist der bei Porno so oft ertönende höchlichst empörte Aufschrei, wie verwerflich selbiges doch sei...
Ich gestehe - ich hab mir früher ganz gern mal so einen Schweinekram angeschaut. Jetzt nicht mehr, im letzten Drittel des Lebens sind die Interessen wösöntlöch Anstöndiger geworden...
Tja, und ich lese noch immer die Tagespresse "Morgenpost". Ts, ts.
Jürgen