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Objektivhalterung für Objekte ohne Halterung?

Hausmeister Krause / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Folgendes habe ich festgestellt, an das ich vorher nicht gedacht habe.

Wenn ich nun das 300mm Teleobjektiv an meiner Kamera hängen habe, und die ganze Choose dann auf mein klappriges Stativ schraube, habe ich ein Problem mit dem Schwerpunkt.

Dazu ein Foto meiner Kamera, zusätzlich versehen mit 2 professionellen Zeichnungen, die mein Problem verdeutlichen sollen.



Der rote Bereich ist der "Ist" Zustand. Wenn das ganze so auf dem Stativ steht, wirken recht hohe Kräfte auf den Boden des Batteriegriffs der Kamera. Sowas kann auf Dauer doch für das Material nicht gesund sein.

Opitmal wäre also, das Stativ im Bereich "grün" zu befestigen.
Jedoch hat das Objektiv keine Halterung, bzw. keinen Anschluss für eine solche.

Gibt es nun trotzdem Möglichkeiten zum befestigen das Stativs an der "grünen" Stelle?

Wenn Du Sorgen hast, dann erzähle sie nicht Deinen Freunden, sondern Deinen Feinden, denn die freuen sich darüber. - Harald Lesch
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Tag HK, ich denke du hast die Tamron-Linse drauf, oder? Falls ja, dann ... Marwoj
Hi Marwoj, nagut, wenn Du meinst, dass das keine Probleme macht ich mache ... Hausmeister Krause
Hi, spare bloß bei einem Stativ nicht. Du gibts dein Geld nur ein mal im ... Marwoj
ne um gottes willen. habe vor 2 jahren für meine kompaktkamera ein 20 euro ... Hausmeister Krause
..: Hier ist meine Ausrüstung, nur der Videoneiger ist nicht da. Marwoj
das hier ist mein aktuelles Hausmeister Krause
So ist es. Meine letzte Gurke hat sich vor zwei Jahren verabschiedet. Es ... Marwoj
Für die Scherbe brauchst du wirklich keine extra Schelle, außerdem, wo ... Fetzen
ne das ist mir soweit klar. beim stativ wird direkt was ordentliches ... Hausmeister Krause
Hibbing Hausmeister Krause „ne das ist mir soweit klar. beim stativ wird direkt was ordentliches gekauft....“
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Das Problem ist, das sehr gute Objektive in der Regel relativ schwer sind und dann bei großen Brennweiten zum Schwingen neigen. Das Ergebnis können bei niedrigen Belichtungszeiten verwackelte Bilder sein. Ich habe mich in solchen Fällen immer mit Selbstauslöser oder Drahtauslöser beholfen. Ab 400 mm Telebrennweite wirds richtig heftig, da mußt Du bloß leicht mit dem Finger (es reicht schon ein leichter Wind) ans Objektiv klopfen und das Teil schwingt enorm. Gute, hochwertige Stative können diese Eigenschwingungen auch in einem gewissen Maß auffangen und ausgleichen.

Der Unterschied zwischen billigen und teueren Objektiven für die gleiche Kamera liegt in der mechanischen Verarbeitung, weniger in der Bildqualität. Originalobjektive haben fast kein Spiel in der Mechanik. Das merkst Du schon daran wenn Du das Objektiv an die Kamera anschraubst. Und Du wirst an einem guten Objektiv noch Jahre Deine Freude dran haben.

Früher kamen für die absoluten Foto-Freaks nur Festbrennweiten in Frage - 50 - 100 - 200 bis ~ mm Teleobjektive. Und mit einem Telekonverter konnte man die Brennweite verdoppeln. Aber dieser Aufwand lohnt sich nur wenn man wirklich professioneller Fotograf ist, Zoomobjektive bieten einfach zu viele Vorteile.

Gruß HB

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Sorry, aber das stimmt so überhaupt nicht! Nicht das Objektiv neigt zum ... Fetzen